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Chapter 12
by die_Jeckin
Der Urlaub
Probleme beim Check In
„Also wie du das geregelt hast.“ Andrea drückte mich und ich nahm ihr Parfüm war. Sie trug ein knielanges leichtes Sommerkleid das ihr durch die schwühle Hitze am Körper klebte.
„Aber wir sind nun Mann und Frau“ sagte ich, gespielt schuldbewusst zu Boden blickend. Andrea lachte. „Aber sonst wären wir obdachlos. Ich bin froh das du so schnell geschaltet hast. Ich hätte das nicht gekonnt.“
Es war schon spät als wir die Rezeption erreichten. Ich gab einer dunkelhäutigen Schönheit die Dokumente und unsere Ausweise. Wir wollten nur auf unser Zimmer und schlafen. Ich sah zu spät wie die Rezeptionistin unsere Ausweise musterte.
„Andrea Kaiser und Jan Speer?“ Sie zog die Augenwinkel hoch und sprach deutsch mit starkem Akzent. „Sie haben die Honeymoonsuite gebucht?“ Andrea nickte.
„Dann haben wir ein Problem. Die Honeymoonsuite ist nur für Verheiratete Paare. Das steht so in unseren Hausregeln. Da sie ha augenscheinlich nicht verheiratet sind, kann ich ihnen die Suite nicht geben. Und da wir augenblicklich überbucht....“
Ich sah in Andreas Augen, die groß und traurig wurden und lachte auf. „Ach so. Wegen der Ausweise. Nein. Das ist in Ordnung. Wir sind verheiratet. Aber wir sind noch nicht dazu gekommen unsere Ausweise zu ändern nicht war Schatz?“ Ich sah zu Andrea. Erst sah sich mich fragend an, doch dann verstand sie. „Ja Liebling. Ich hatte dir gesagt das wir das lieber noch machen sollten.“
„Und ihre Ringe“ unterbrach die Rezeptionistin. „Kein Problem. Wir mussten sie am Flughafen abnehmen, wegen der Sicherheitskontrolle. Die sind hier.“ Ich griff in meine Tasche bohrte mit meinem Finger im Futter welches riss. Dann gespieltes Entsetzten Ich zog die Tasche hervor und deutete auf das Loch. „Sie müssen rausgefallen...Oh mein Gott... Ich...“ Andrea trat zu mir. „Kein Problem Liebling. Sie werden sicher irgendwo gefunden. Es sind doch nur Ringe.“
„Aber..“ Ich deutete zur Rezeptionistin. Ich konnte es nicht glauben, aber unser Theater schien Erfolg zu haben. Sie schob uns zwei Schlüssel herüber und nickte einem Pagen zu. Dann wünschte sie uns angenehme Flitterwochen und bot an am Flughafen nach unseren Ringen zu fragen.
Wir verliesen den Fahrstuhl und gingen zu unserer Suite. „Komm Schatz beeil dich ich bin müde.“
Der Page zwinkerte mir zu als wir die Suite betraten. Es war Luxus im Überfluss. Auf einem Tisch stand eine Flasche Champanger und zwei Gläser. Der Page stellte unsere Koffer ab und öffnete die Flasche. Er schenkte uns ein und sah uns an. Wir stießen an, tranken das Glas aus und bedankten uns. Als wir allein waren sahen wir uns um. „Also ich bin wirklich müde. Wo ist das Bett?“ meinte Andrea. Wir fanden das Schlafzimmer. Ein wunderbares Doppelbett mit dünnem Lacken. Honeymoonswuite eben. Andreas Augen wurden groß und dann lachte sie. Ich ebenfalls. „Kein Problem. Ich nehme die Couch.“ Ich griff mir ein Kissen und ging ins Wohnzimmer.
Die Couch war ohne Zweifel Teuer, aber nicht zum Schlafen konzipiert. Mein Kissen fiel augenblicklich herunter. Andrea sah mir kurz zu. Dann nahm sie meinen Arm. „Lass das. Wir sind doch beide Müde. Und zwei Erwachsene Leute. Das Bett ist groß genug für uns. Außerdem müssten wir ohne dich auf der Straße schlafen. Du gehst ins Schlafzimmer und ich ziehe mich im Bad um.“ Sie streckte sich und gähnte. „Wenn ich in zehn Minuten nicht wieder da bin binn ich eingeschlafen.“ Dann nahm sie sich ihren Koffer und ging ins Bad.
Ich ging ins Schlafzimmer schlüpfte in ein T-Shirt und eine Boxershort und legte mich aufs Bett. Was ich noch nicht wusste war, das Andrea ihren Koffer im Gedanken an die zweiten Flitterwochen gepackt hatte. Und als der Streit mit ihrem Mann war, hatte sie wütend nur seine Sachen aufs Bett geknallt und den Rest umgepackt ohne den Inhalt zu ändern.
Ich wollte gerade aufstehen, da meine zukünftige Schwiegermutter und jetzige Frau für zwei Wochen schon lange weggeblieben war, als sich die Tür leise öffnete. „Bist du noch wach?“ hörte ich sie flüsstern. Ich antwortete nicht und stellte mich schlafend. Das war wohl die richtige Reaktion, denn die Tür ging auf und Andrea betrat das Schlafzimmer. Das Mondlicht schien ins Zimmer und durch meine halb geschlossenen Lieder sah ich.....
Wie geht es weiter?
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