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Chapter 13
by die_Jeckin
Wie geht es weiter?
Andrea
„Schläfst du Jan?“ Erneute Stille. Dann trat Andrea ins Schlafzimmer. Ich lag still.Der Anblick der sich mir bot hatte mir den Atem geraubt. Da stand die Mutter meiner Freundin in einem verführerischen Dessous. Mir kamen die verschiedensten Gedanken, bis mir klar wurde, das es eine einfache Lösung für das Outfit gab. Das ich mitfuhr kam ziemlich überraschend. Wahrscheinlich hatte sie noch für einen Urlaub mit ihrem Mann gepackt.
Nichtsdestotrotz genoss ich den Anblick. Ihre vollen Brüste steckten in einem halbdurchsichtigen BH. Er schmiegte sich an ihre prallen Prachtstücke und hielt sie in Form. Ich erinnerte mich an den Anblick in der Dusche und an das Kostümfest. Ich musste meine Atmung unter Kontrolle bekommen.
Andrea sah sich um. Dann kam sie auf meine Seite des Bettes. Ich sah ihre langen glatten Beine. Und ihren Slip ebenfalls halbdurchsichtig. Ich sah ihre kurz rasierte Scham. Dann drehte sie sich um und bückte sich. Es war kein Slip. Es war ein Tanga. Direkt neben meinem Gesicht befand sich ihr wunderbarer Arsch. Ich sah den dünnen Streifen Stoff zwischen ihren runden Arschbacken verschwand. Ich hätte ihre Pobacken auseinanderziehen können und ihr unberührtes Löchlein und ihre Spalte lägen vor meinen Augen. Ich hätte sie packen können und auf dem Bett nehmen. Aber ich wollte sie diesmal verführen. Also musste ich mich ****.
Dann kam sie wieder nach oben. Sie hatte eine meine Boxershorts in der Hand. Dann zog sie sie an. Der Anblick wie sich ihr Po und ihre Muskeln spannten war ein Traum. Sie wollte sich gerade ein T-Shirt hohlen, als ich mich zur anderen Seite umdrehte. Andrea zuckte zusammen und stand auf. Ich musste sie leider unterbrechen, denn wenn ich so liegengeblieben wäre hätte sie meinen Ständer gesehen. So ging sie um das Bett herum und legte sich vorsichtig neben mich. Sie streckte sich was meine Latte noch verstärkte. Ihre Brüste hatten durch die Rückenlage mehr Volumen. Sie stöhnte leicht auf und drehte sich zur Seite. Sie wand mir ihren süßen Hintern zu. Kurze Zeit später hörte ich ein leises Atmen. Ich lächelte. Meine Freundin hatte mir schon einmal gesagt, das ihre Mutter mit **** tief und fest schlief. Sie erzählte, das sie früher immer eine Flasche Sekt gut sichtbar in den Kühlschrank gestellt hatte, wenn sie länger fortbleiben konnte. Sie sagte wenn sie nach Hause kam, hätte sie Schreien können, Andrea hätte sie nicht gehört.
Ich sah Andreas Rücken an. Meine Shorts waren knapp und so lugten ihre Pobäckchen etwas heraus. Sie war zwar schon etwas älter aber ihre Haut war die einer 20 Jährigen. „Andrea?“ flüsterte ich. Keine Reaktion. Ich drehte mich wieder auf den Rücken. Hart ragte mein Ständer hervor. Ich überlegte. Sollte ich probieren wie der Champanger bei ihr wirkte und wie tief Andrea wirklich schlief. Oder sollte ich morgen weitermachen, wenn sie wach war?
Was sollte ich tun?
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