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Chapter 12
by Daemony
What's next?
Jasmin entspannt
Jasmin lehnte sich zurück und schloss die Augen. Unerwartet, aber nicht unwillkommen tauchten Erinnerungen an Carina in ihrem Geist auf. Sie hatten sich eine Studentinnenbude geteilt, stunden-, manchmal nächtelang über Bibelauslegungen diskutiert - na ja, man könnte auch sagen: gestritten. Bezüglich des Hohelieds hatte Carina unverrückbar die These vertreten, dass der Text eindeutig sexuell gemeint war. Ihrer Ansicht nach gab es nur eine einzige Erklärung dafür, dass er nicht gestrichen und in Vergessenheit geraten war. Sie bestand darauf, dass sich die Kirchenväter, die über den Inhalt der heiligen Schriften entschieden, einfach nur daran aufgeilten.
Jasmin bestritt diese Behauptung vehement. Weniger aus Überzeugung oder weil sie anderweitige Belege hatte. Sie wollte nur, dass ihre Freundin vorsichtiger argumentierte, aus Sorge darüber, dass sie im falschen Moment oder den falschen Personen gegenüber mit ihrer Meinung herausplatzte und sich damit Ärger einhandelte. Doch Carinas Überzeugung wurde durch den Widerspruch nur noch bestärkt.
"Ich zeig's dir, dass ich recht habe!", rief sie eines Nachts und stürzte sich auf Jasmin. Unter lautem Gekicher entwickelte sich ein Catfight mit zunehmend gewagteren und unangemesseneren Griffen. Zu ihrem Unglück erkannte Jasmin zu spät die wahre Absicht dahinter, nämlich sie auszuziehen. Carina gelang es, ihr das T-Shirt so nach oben über Arme und Kopf zu ziehen, dass die Gegnerin effektiv gefesselt und geblendet war. In dieser hilflosen Lage konnte sie nichts mehr dagegen tun, dass ihre Unterhose mit einem Ruck nach unten gezogen wurde. Fast nackt, nur noch mit dem Büstenhalter bekleidet, war sie der Angreiferin ausgeliefert. Unfähig zu sehen, was passierte, zuckte sie zusammen, als sich eine Hand auf ihren Bauch legte. Natürlich hätte sie laut protestieren können, stattdessen genoss sie die Berührungen. Sie hatte schon eine Ahnung, wohin das führen würde. Keineswegs war sie sexuell unerfahren, hatte zuvor schon mehrere Freunde gehabt. Aber noch nie hatte sie mit einer Frau verkehrt und war entsprechend aufgeregt.
Was für sie ganz besonders daran war: Sie ließ es einfach zu, ergab sich Carina voll und ganz. Und die fragte nicht, nahm keine Rücksicht, ließ ihr ****.
In Gedanken durchlebte Jasmin die Begegnung von damals erneut. Ihr Blut pochte in den Schläfen. Ihre Hände hatten sich von selbst in ihren Schoß gestohlen. Ein Bein legte sie hoch über die Rückenlehne der Couch, wodurch der Saum ihres Nachthemds automatisch hochrutschte. Sie nagte an ihrer Unterlippe.
"Hmmmm!"
Ihre Finger fanden die Quelle, die längst von Honigseim überquoll. Carina hatte dies schon in dieser denkwürdigen Nacht vor vielen Jahren entdeckt und nicht gezögert, den Honigtopf auszuschlecken.
"Oh-aaah."
Jasmin zitterte bei der Erinnerung daran. Sie rieb und streichelte sich, umkreiste ihre aufblühende Knospe. Der Weg ins Paradies öffnete sich für sie und sie zögerte nicht, die Welt hinter sich zu lassen und die Pforte zu durchschreiten. Immer schneller und wilder jagte sie voran, keuchend, schwitzend.
Dann trat sie ins Licht, unbändig bockend, ein Unterarm gegen ihren Mund gepresst, hineinbeißend, um ihre Schreie zu ersticken.
Allzu schnell war es wieder vorbei, fiel sie zurück ins Hier und Jetzt. Das Glücksgefühl aber hielt sie fest, seufzte entspannt und kuschelte in ihre Decke. Die Nacht umfing sie.
Sie schreckte hoch. Draußen war es längst hell und Robert stand neben ihr im Arbeitszimmer, komplett angezogen.
"Wie spät ist es?", nuschelte sie schlaftrunken.
"Ich muss los. Du hast so tief und fest geschlafen, da brachte ich es nicht übers Herz, dich zu wecken. Anscheinend hast du die Erholung benötigt."
Dabei grinste er ziemlich aufreizend, als sei irgendetwas an seiner Aussage **** komisch.
"Was ist los?", fragte sie misstrauisch nach.
"Du scheinst eine ziemlich unruhige Nacht gehabt zu haben."
Was er damit meinte, wollte er nicht preisgeben, obwohl sie ihn mit ihrem Inquisitorenblick durchbohrte, der sonst immer wirkte. Er deutete nur auf ihr Mobiltelefon, das auf dem Schreibtisch lag, beugte sich zu ihr herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich muss jetzt wirklich. Tschüss. Bis heute Abend."
Er ging beschwingt zur Tür. So aufgekratzt hatte Jasmin ihn schon lange nicht mehr erlebt. Irgendetwas Außergewöhnliches musste vorgefallen sein. Durch seine obskuren Bemerkungen argwöhnisch geworden, schnappte sie sich ihr Handy. Die Fotogalerie war geöffnet und darin fand sie neue Bilder, die sie noch nicht kannte. Offenbar hatte er sie im Schlaf fotografiert. Unverschämtheit! Auch wenn er ihr Ehemann war, hatte er kein Recht dazu.
Sie widerstand dem Impuls, die Aufnahmen sofort zu löschen, und schaute sie sich genauer an. Die Fotos zeigten sie auf der Couch liegend, den Rücken dem Betrachter zugewandt, die Bettdecke hatte sie wohl im Schlaf zusammengeknüllt und mit Armen und Beinen umklammert. Und dadurch war offenbar, dass ihr Nachthemd bis über die Hüften nach oben gerutscht war. Mit anderen Worten: Sie streckte der Kamera ihren nackten Hintern entgegen. Sie wog den Kopf hin und her und stellte zufrieden fest, dass ihr Po gar nicht so schlecht aussah.
Robert hatte eine ganze Bilderserie aus zunehmend kürzerer Entfernung gemacht, bis der bleiche Vollmond fast den gesamten Rahmen ausfüllte. Sie schmunzelte. Doch beim letzten Bild verging ihr das Lachen. Peinlich berührt sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Es war eine Nahaufnahme ihrer Muschi von hinten. Die glänzenden Spuren auf ihren Schenkeln und die verklebten krausen Haare bewiesen eindeutig, wie klatschnass sie gewesen war. Oh, mein, Gott! Was musste er jetzt von ihr denken?
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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