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Chapter 25 by samur13 samur13

Schafft sie es Chloe treu zu bleiben?

Die Lage eskaliert!

Sie warf sich auf ihre Schlafcouch. Hatte sie sich wirklich Ahmed fast hingegeben? Was war nur falsch mit ihr? Kaum zeigte er ihr diese fiesen Werkzeuge, geriet ihr Körper außer Kontrolle. Sie musste unbedingt mit Chloe reden!

Sie ertappte ihre Finger, die von selbst den Weg in ihr Höschen gefunden hatten. Schnell hatte sie sich ganz ausgezogen. Sie dachte an das Gefühl, als er direkt hinter ihr gestanden hatte. Nein sie musste stark sein. Oder vielleicht doch? Sie wusste, würde Ahmed jetzt im Türrahmen stehen, hätte sie kaum noch die Kraft zu widerstehen. Ihr Blick fiel auf den Hundekäfig. Verdammt, das machte es jetzt auch nicht besser!

Sie rubbelte ihre Spalte, ihr überhitzter Körper wollte mehr. Was hätte er alles mit ihr gemacht? Wie hätten sich die Nippelklammern angefühlt? Schmerzhaft, erregend oder beides? War es eine Art fremdgehen, wenn sie jetzt an Ahmed dachte? Das war nicht richtig, oder doch? Krampfhaft und mit großer Willensanstrengung zog sie ihre Hand zurück. Sie musste mit Chloe reden. Vielleicht wäre es ja gar nicht so schlimm dem Verlangen etwas nachzugeben. Doch es fühlte sich nicht richtig an, es ohne Erlaubnis zu tun. Sie presste die Oberschenkel fest zusammen, fühlte das verlangende Pochen in ihrer Scham. Sie brauchte lange, bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel.

Als sie wieder aufwachte, war es immer noch dunkel. Sie spürte einen Heißhunger, eine Weile blieb sie liegen und versuchte wieder einzuschlafen, doch dann stand sie auf. Nur mit einem etwas übergroßen T-Shirt bekleidet, ging sie in die Küche. Im Kühlschrank fand sie einen Erdbeerjoghurt und holte sich gerade noch einen Löffel dafür, als die Haustür aufgeschlossen wurde. Zack kam herein und nach seinem Outfit zu urteilen, war es eine wilde Party gewesen. Sein sicher teures Hemd steckte halb in der Hose und war oben aufgeknöpft, so dass sie seine muskulöse Brust sehen konnte.

„Ohh, hi Lisa. Du bist noch uff?“ Seine Stimme klang etwas belegt und er hatte eindeutig zu viel getrunken.

„Ja, hab mir gerade noch einen kleinen Mitternachtsimbiss geholt.“

„Marianne de dumme Ziege hat mick heute abblitzen lassen. Isch hab doch gar net doll jetrunken.“ Zack klang trotz der harten Worte, eher weinerlich als wütend. Elisabeth schaute den kräftigen Hünen an, der gerade so elend aussah.

„Das tut mir sehr Leid. Aber mach dir nichts draus, du hast doch kein Problem eine Andere zu finden.“

Zack nickte ihr dankbar zu, ihre Worte schienen ihn etwas aufzumuntern. Sie merkte, wie Zacks Blick sich auf einmal veränderte und über ihren Körper glitt. Da bemerkte sie, wie sie in ihrem Schlaf-T-Shirt wirken musste. Und ihr wurde überdeutlich klar, dass sie gerade keinen Slip anhatte. Zum Glück konnte Zack, das nicht sehen, aber ihre immer noch hungrige Muschi meldete sich sofort. Sie wurde rot, warum musste das immer ihr passieren?

„Hmm, vielleicht können wa ja noch nen bissle Spaß haben. Was meinscht du Lisa.“ Zack schwankte etwas näher und sie roch den ****. So gut er aussah, machte er gerade nicht den Besten Eindruck.

Sie wich zurück und Zack blieb irritiert stehen, während er sie etwas verwundert anstarrte. Damit hatte er eindeutig nicht gerechnet. Noch eine Zurückweisung?

Elisabeth wollte nicht nur als Trostfick herhalten, auch wenn ihre pochende Spate anderer Meinung war. Zack mochte noch so gut im Bett sein, aber das wollte sie nicht. Erst hatte Ahmed sie in Versuchung geführt, jetzt fühlte sie sich von Zack bedrängt. Verdammt, sie war dabei völlig die Kontrolle zu verlieren. Sie sagte, dass einzige das ihr einfiel.

„Nein, nicht jetzt und nicht so. Wenn ihr etwas von mir wollt, redet mit Chloe! Ich stehe ansonsten nicht zur Verfügung.“ Zack schaute sie verwundert an. Sein alkoholvernebeltes Gehirn schien eine Weile zu brauchen, um die Worte zu verarbeiten. Elisabeth nutzte die Zeit, drehte sich rasch um, schnappte sich noch schnell den Erdbeerjoghurt und huschte in ihr Zimmer.

Als sie am nächsten Morgen in die Küche kam, hörte sie laute Stimmen. Es war eindeutig eine Streit Elisabeth war überrascht. Der Laustärke nach musste es heftig sein. So hitzig ging es in ihrer WG normalerweise nicht zu. Von der Diskussion bekam sie nur Fragmente mit, aber die waren eindeutig.

„Du kannst sie nicht einfach beanspruchen…“

„Ich hatte zuerst Sex mit ihr…“

„…im Hundekäfig habe ich sie trainiert…“

„Aber sie ist meine Freundin und meine Sklavin. Also beherrscht euch ihr Möchtegerncasanovas.“

Elisabeth stand verblüfft in der Tür. Stritten sie sich etwa um sie?

Zack bemerkte sie als erste.

„Ah da ist ja unser hübscher Zankapfel.“

Chloe drehte sich zu ihr um. Ihr Blick war streng und völlig im Dominanzmodus, was Lisa instinktiv zusammenzucken ließ.

„Geh in dein Zimmer und knie dich vor eine Wand. Wir haben hier gerade noch etwas zu besprechen, zu dir kommen wir gleich!“

Elisabeth zögerte kurz. Es ging doch um sie, da musste sie doch hierbleiben. Was war nur passiert? Wie konnte das ganze so eskalieren?

„Hast du nicht gehört? Los jetzt!“ Chloes Stimme knallte, wie eine Peitsche durch die Küche. Sie sah die neugierigen Blicke der Jungs. Sicher waren sie neugierig, ob sie gehorchen würde. Doch blieb ihr eine Wahl?

„Ja Herrin“, sagte sie und ging rasch zurück in ihr Zimmer. Verdammt, war Chloe jetzt wütend? Würde sie Elisabeth fallen lassen. Was mochten die Jungs nur denken? Sie hatte völlig die Kontrolle verloren.

Zurück in ihrem Zimmer atmete sie tief durch. Die anderen waren sicher noch mit ihrem Streit beschäftigt, aber was sollte sie tun? Sie schaute die Wand an. Verdammt. Rasch kniete sie sich vor eine Wand, sie hatte beschlossen, dass sie gerade nicht mehr tun konnte. Sie wollte Chloe auf keinen Fall noch mehr verärgern. War nicht im Grunde alles ihre Schuld, nur weil sie nicht in der Lage war Grenzen zu setzen. **** starrte sie die Wand an. Seid sie in dieser WG war, hatte sie mehr Sex gehabt als in ihrem ganzen früheren Leben. Es war pervers gewesen, es war leidenschaftlich gewesen und sie konnten nicht leugnen, dass es ihr gefallen hatte. Doch jetzt waren alle Mitbewohner sauer auf sie. Würden sie Elisabeth jetzt rausschmeißen? Bitte nicht, sie wollte bleiben. Mochte ihr Zimmer auch noch so rumplig sein und ihre Mitbewohner so übergriffig, sie wollte unbedingt bleiben.

Darf sie in der WG bleiben?

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