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Chapter 24
by samur13
Wer hat ihr Höschen und wie geht das WG-Leben weiter?
Ahmed macht seinen Zug!
Beim Abendbrot saß die ganze WG zusammen. Das passierte eher selten, da sie doch recht unterschiedliche Zeitpläne hatten, doch Elisabeth hatte duftendes Kokoscurry gemacht und natürlich wie immer viel zu viel! Der leckere Essensduft hatte rasch alle anderen angelockt und den hungrigen Blicken hatte sie nicht lange etwas entgegenzusetzen und so hatte sie noch etwas zusätzlichen Reis gemacht, damit es auch wirklich für alle reichte.
Zack hatte gerade mit einem neuen sportlichen Erfolg angegeben, der niemanden hier wirklich groß beeindruckte.
„Ich habe mir neue Unterwäsche zugelegt,“ sagte Ahmed plötzlich aus dem nichts, dabei blickte er kurz zu Elisabeth.
Chole verzog das Gesicht. „Das muss ich jetzt nicht gerade wissen. Du bist manchmal so weird. Hast du sonst nichts zu erzählen?“
Elisabeth aber Begriff, was er eigentlich meinte, er hatte ihren Slip geklaut. Also war er es gewesen an der Hundeklappe. Sein selbstgefälliges Grinsen, sagte das Übrige. Sie verschluckte sich kurz an ihrem Brötchen. „Alles in Ordnung“, Zack schlug ihr mit seiner Pranke auf den Rücken. Sie nickte rasch, nicht das er nochmal zulangte, wie gut es auch gemeint war. Verdammt hatte der eine Kraft!
Kurz überlegte sie, wie sie reagieren sollte. Sie wollte nicht, dass Chloe mitbekam, was passiert war. Zwar hatte sie ihr von den früheren Vorfällen mit Ahmed erzählt, doch jetzt sollte sie ihr sicher treu sein! Zwar hatte sie nicht ganz freiwillig mitgemacht, aber, dass er sie mit seinen Fingern zum Orgasmus gefingert hatte, würde ihrer neuen Herrin sicher nicht gefallen. Sie versuchte nicht rot zu werden und schaute angestrengt auf ihren Teller.
„Ich habe noch heute Abend ein Lerntreffen an der Uni“, sagte Chloe.
„Streberin“, lästerte Zack mit einem freundlichen Lachen, während er sich den Mund vollstopfte. Er hatte sicher schon mehr verputzt als alle anderen zusammen. Beim Lernen mochte er zwar nicht so eifrig wie die anderen sein. Lernen eifrig war, aber immerhin sehr fleißig trainierte.
Elisabeth sah hoch, doch als sie Ahmed zufriedenes Grinsen sah, stockte ihr das Herz. Sie sah das Bild von sich in dem Käfig und dieses Mal konnte sie es nicht ganz verhindern, etwas rot zu werden. Ihr musste schnell etwas einfallen, wo sie heute noch ganz dringend hinmusste, doch ihr Gehirn war wie leergefegt. Sollte sie Chloe doch alles sagen? Nein sie würde Ahmed einfach sagen, dass sie nicht mehr für ihn zur Verfügung stand.
„Das war wirklich lecker, du solltest öfter für uns kochen, Lisa.“ Zack sah sehr zufrieden aus und auch den anderen Beiden hatte es sichtbar geschmeckt. Kurze Zeit später waren ihre drei Mitbewohner verschwunden, jeder aus einem anderen ganz wichtigen Grund, und Elisabeth stand alleine mit dem Abwasch da. Na toll da hatte sie erst gekocht und dann ließen ihre Mitbewohner sie allein. Kurz dachte sie darüber nach, das ganze einfach stehen zu lassen, aber sie brachte es dann doch nicht übers Herz und wusch alles ab. Während dessen verließen Zack und Chloe die Wohnung, beide schienen ein leicht schlechtes Gewissen zu haben, eilten förmlich von dannen. Überraschenderweise war es Ahmed, der nach einer Weile rauskam und ihr zumindest noch beim Abtrocknen half. Schweigend arbeiteten sie nebeneinander.
Die Situation verwirrte sie, sicher wollte er noch mehr, aber erstmal schien er sich aufs abtrocknen zu konzentrieren und war dabei auch überraschend effektiv. Er schien ihre Gedanken zu erraten.
„Ich habe viele Geschwister und auch wenn es manchmal nervt mache ich dort öfters den Abwasch. Ich gebe zu, ich dachte ich kann mich heute drücken und es auf die anderen beiden abladen, aber eigentlich nicht auf dich. Du kannst wirklich gut kochen.“
„Ich koche schon immer gerne und experimentiere dabei auch gerne mal rum“, sagte Elisabeth. „Nicht nur beim Kochen, habe ich den Eindruck“, lachte Ahmed. Elisabeth wusste sofort, was er meinte, und bemühte sich nicht rot anzulaufen. Schnell drehte sie sich weg und räumte die letzten Teller in den Schrank.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Du bist wirklich toll. Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der so heiß ist.“ Ahmed schaute sie so offenherzig an, mit einem fast verliebten Gesichtsausdruck an, dass Elisabeth wirklich überrascht war. Er hatte sie zu so peinlichen Sachen getrieben, doch jetzt wirkte er mehr wie ein verliebter Schuljunge.
„Ähm danke, denk ich. Das war alles so peinlich.“ Sie schaute verschämt zu Boden.
„Aber es hat dir doch gefallen. So wie du im Käfig abgegangen bist und dann bei der Klappe…“
Die Bilder schossen durch ihren Kopf, sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht, verdammt ihre Reaktion war sicher offensichtlich. Verlegen musterte sie ihre Schuhe.
„Wir können das nicht mehr machen. Es geht einfach nicht.“ Ich habe eine Herrin, lag ihr zwar auf der Zunge, aber sie sagte es nicht.
„Na gut, aber komm kurz mit, du willst doch sicher deinen Slip zurückhaben?“
Ahmed ging zu seinem Zimmer. Sie fühlte ihr wild klopfendes Herz. Sicher war es nur ein neuer fieser Trick, sagte sie sich. Alles in ihr schrie, geh nicht, doch ihre Füße folgten ihm wie von selbst.
Die Wände des Zimmers waren voll mit Plakaten irgendwelcher Bands vollgehängt. In der Mitte des Zimmers stand ein Klapptisch, darauf lag ihr Slip, doch nicht alleine. Um ihn herum lagen verschiedene Sachen, eine Reitgerte mit flachem Lederteil am Ende, ein paar Klammer mit kleinen Glöckchen dran, ein paar Handschellen mit Plüsch, ein Vibrator mit Fernbedienung. Alles sah so neu aus, als wäre es gerade erst neu gekauft, man meinte fast das Preisschild noch zu sehen.
„Du kannst deinen Slip zurückhaben, aber dafür kann ich eine der Sachen hier bei dir benutzen.“ Seine leise und etwas heisere Stimme war jetzt direkt hinter ihr. Ein Schauer überlief Elisabeth. Furcht, Scham und das verräterische Pochen ihrer Spalte, hielten sich die Waage. Sie spürte Ahmed überdeutlich hinter sich stehen, obwohl sie mehr auf die Spielzeuge vor sich konzentriert war. Ihre Hand machte einen weiten Kreis um ihren Slip herum, kurz hielt sie über den Klammern.
„Das sind Nippelklammern, sie würde dir sicher gutstehen.“ Verdammt, sie spürte bereits, wie ihre Nippel hart wurden. Was ist nur falsch mit mir, dachte sie, **** und verwirrt? Alle Nerven in ihrem Körper waren angespannt und sie merkte, wie sie kaum noch atmete. Nein, das durfte sie nicht tun, egal was ihr verräterischer Körper wollte. Sie drehte sich rasch um und prallte dabei fast gegen Ahmed, der sie überrascht ansah.
„Ich kann nicht. Es tut mir Leid. Ich gehöre Chloe.“
Ahmed sah sie verständnislos an. „Was meinst du, damit?“
„Sie ist meine Herrin! Ich muss ihr treu bleiben.“ Elisabeth rannte aus dem Raum, während Ahmed ihr mit offenem Mund hinterherschaute.
Schafft sie es Chloe treu zu bleiben?
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WG-Sklavin
Junge Studentin gerät in eine WG, mit drei dominanten Mitbewohnern.
Die junge Studentin Elisabeth steht plötzlich ohne Wohnung da. Zum Glück findet die schüchterne kleine Blondine Aufnahme in einer WG, mit drei dominanten veranlagten Mitbewohnern. Wird sie es schaffen mehr als nur eine Couch in der Rumpelkammer zu bekommen, oder wird sie zur Wg-Sklavin werden?
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Updated on Jun 17, 2025
by samur13
Created on Oct 3, 2023
by samur13
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