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Chapter 8 by Lena04 Lena04

Was passiert als nächstes?

Frau Seidel ist noch nicht fertig

Mein Kopf fiel zurück, als Frau Seidel mich von der Wand wegzog und mich unsanft auf den Boden fallen ließ. Es war noch nicht vorbei? Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Ich war mir nicht sicher, ob ich eine zweite Runde überleben würde. Ich stöhnte laut, als ich mich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken wiederfand und unbarmherzig von einem übergroßen Monsterschwanz hart gefickt wurde.

Ich konnte kaum atmen. So kurz nach meinem Orgasmus taten die Stöße weh, aber mein Kitzler war jetzt auch reif für Frau Seidels Liebkosungen. Ich schrie vor Lust und **** auf, als ihre Finger meine Klitoris bearbeiteten. Die Berührung war grob, kannte keine Gnade, nur die Ekstase und Qual, die sie gleichzeitig in mir miteinander verwob.

Ich stöhnte laut, als Frau Seidel das Tempo und die Kraft, mit der sie mich fickte, erneut erhöhte und meine enge, junge Pussy mit brutalen Stößen zerstörte. Ich schrie, als ich wieder und wieder zum Orgasmus gebracht wurde... Mein Körper bebte und zitterte, bis mir jedes Glied weh tat. Bis ich dachte, ich würde hier auf diesen kalten Boden mein Ende finden.

Dann plötzlich holte ich tief, röchelnd Luft, als sich meine Pussy leerte. Der riesige Schwanz hinterließ eine gähnende Leere in mir, als Frau Seidel ihn mit einem lauten, feuchten Schmatzen aus mir herauszog. Ich öffnete verwirrt meine Augen und sah Frau Seidel, die auf mir saß, den Schwanz in der Hand...

Die Welt verschwand in weißer Farbe und klebriger feuchter Wärme. Dicke Stränge von cremigem weißem Sperma spritzten auf mein Gesicht, glasierten meine Wangen, benetzten meine Stirn. Ich keuchte, als der mir nicht ungewohnte Geschmack von Salz und Moschus meinen Mund erfüllte. Ich versuchte zu blinzeln, aber meine Augenlider waren wie zugeklebt.

"Das war eine ganz passable Vorstellung", sagte Frau Seidel und stand auf. "Ich werde mich bei dir melden, wenn ich eine Schlampe brauche."

Ich holte tief Luft und **** mich mühsam meine Augen zu öffnen. Die ältere Frau schlenderte zurück zum Pult, ihr massiver, dicker Schwanz schwang immer noch halbhart umher. Sie schien verdammt selbstzufrieden zu sein.

"Ach und", meinte Frau Seidel, als sie eine Minute später im Begriff war, den Raum zu verlassen. "In 5 Minuten ist die Pause vorbei, also zieh dir was an. Ich will nicht, dass die nächste Klasse eine nutzlose, mit Sperma benetze Schlampe auf dem Boden findet."

Was passiert als nächstes?

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