Chapter 19
by Mentor
Wie sieht die Strafe aus? Naht womöglich Hilfe?
Die Strafe ist feucht...
Julian verpasste Tiffani einige Ohrfeigen und Tiffani Kam wieder zu sich. Zufrieden nickte Julian und sagte: „So ists brav Du dumme Sau.“.
Er fing an seinen kleinen Pimmel vor Tiffani zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er spritzte seine heiße Ficksahne auf Tiffanis Bauch und in die Schamhaare auf ihrem Venushügel. Er grunzte zufrieden. Anschließend pinkelte er Tiffani an. Er hielt seinen erschlafften Pimmel wie einen Feuerwehrschlauch und verteilte seinen Natursekt über Tiffanis Brüste, ihren Bauch und ihre Beine.
Während Julian sie anpinkelte, merkte Tiffani, dass der Haken, über dem die Handschellen hingen, sich langsam aus der Wand löste. Unauffällig rüttelte sie ein wenig daran. Er bewegte sich tatsächlich. Julian war so damit beschäftigt sie anzupinkeln, dass er nichts davon mitbekam.
Tiffani setzte alles auf eine Karte. In dem Moment, als Julians Urinstrahl erlosch, zog sie mit aller Kraft an dem Haken. Die Handschellen schnitten schmerzhaft in ihre Handgelenke aber der Haken löste sich aus der Wand.
Ungläubig und überrascht sah Julian seine Lehrerin an und sagte: „Was zum Henker….“. Weiter kam er nicht. Tiffani ließ sich nach vorne fallen und legte ihre gefesselten Arme über Julians Schultern. Julian stürzte rückwärts auf den harten Boden und Tiffani fiel auf ihn. Die Eisenstange steckte noch in ihrem Fickkanal. Julian versuchte vergeblich sich zu befreien. Er schrie vor Wut: „Du dumme Sau. Dich mach ich fertig.“.
Engumschlungen wälzten Tiffani und Julian sich auf dem Boden hin und her. Schließlich rutschte die Eisenstange auf Tiffanis schmerzender Fotze raus. Julian schlug mit seinen Fäusten auf Tiffanis Körper ein und versuchte sie zu beißen. Seinen Bissen konnte sie ausweichen. Seinen Schlägen allerdings nicht. Tiffani war mittlerweile am Ende ihrer Kräfte. Mit allerletzter Kraft rammte sie Julian ihr Knie in die Eier.
Julian schrie auf und krümmte sich vor Schmerzen. Tiffani befreite sich von ihm, ergriff die Eisenstange, die kurz zuvor noch in ihrer Fotze gesteckt hatte, kroch ein Stück von ihrem Peiniger weg, setzte sich auf den kalten Boden und beobachtete Julian mit der Eisenstange im Anschlag. Sie atmete schwer. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Der Urin und die Ficksahne auf ihrem Körper hatten sich mit dem Schmutz des Bodens vermischt und eine regelrechte Schmutzschicht auf ihrem nackten Körper hinterlassen. Ihre Handgelenke steckten nach wie vor in den Handschellen.
Julian krümmte sich vor Schmerzen und schrie: „Du dumme Fotze. Ich mach Dich fertig.“.
Wie gehts weiter?
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Die Klassenfahrt
Die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 13
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