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Chapter 18 by Mentor Mentor

Kann Tiffani sich auf den Zehenspitzen halten?

Nicht mehr lange...

Mühsam hielt Tiffani sich auf ihren Zehenspitzen. Sie spürte die Eisenstange einen Zentimeter in ihrer Fotze stecken. Ihre Schamlippen umschlossen das kalte Eisen. Tiffani sammelte all ihre Kraft, stellte sich auf die Zehenspitzen nur eines Fußes und versuchte mit dem anderen Fuß die Eisenstange wegzutreten. Ihr erster Versuch scheiterte. Sie trat daneben.

Sofort stand Julian auf, trat an Tiffani heran und versetzte ihr erst eine schallende Ohrfeige und dann jeweils einen harten Schlag auf ihre beiden Titten. Er zischte: „Wage es bloß nicht sie Stange wegzutreten. Du würdest es bereuen.“. Anschließend setzte er sich wieder auf den Boden und beobachtete Tiffani neugierig.

Tiffani versuchte sich wieder auf die Zehenspitzen beider Füße zu stellen. Vergebens. Sie hatte nicht mehr genügend Kraft. Sie sackte auf ihre Füße, Die Handschellen spannten sich und die Eisenstange bohrte sich schmerzhaft mehrere Zentimeter in ihren Fickkanal. Tiffani schrie auf. Tränen liefen ihr über ihr hübsches Gesicht.

Julian grinste zufrieden. Seine Lehrerin schrie. Wieder flehte sie ihn an: „Oh bitte. Bitte. Nicht. Ich mach auch alles was Du willst.“.

Julian blieb unbeeindruckt. Er grunzte: „Das machst Du sowieso.“.

Julian stand auf, kniete sich neben seiner Lehrerin auf den Boden und zog eine Fliese nach der anderen unter ihren Füßen weg. Bei jeder Fliese stieß Tiffani einen Schrei aus.

Nachdem er alle Fliesen weggezogen hatte, steckte die Eisenstange noch ein Stück tiefer in Tiffanis Fickkanal. Sie stand jetzt notgedrungen wieder auf ihren Zehenspitzen und die Handschellen schnitten ihr schmerzhaft in die Handgelenke. Sie hielt noch einen Moment durch. Dann verließen sie die Kräfte. Sie hing mit den Handschellen an dem Haken, ihre Füße hingen schlaff über dem kalten Kellerboden und die Eisenstange steckte mehrere Zentimeter in ihrem Fickkanal. Tiffanis Blase entleerte sich. Ihr Urin lief innen und außen an der Eisenstange runter. Zwischen ihren Beinen bildete sich eine Pfütze. Sie verlor weitestgehend das Bewusstsein.

Julian stand auf, stellte sich vor seine Lehrerin und sagte: „Du Sau. Das muss bestraft werden.“.

Wie sieht die Strafe aus? Naht womöglich Hilfe?

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