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Chapter 6

Kann Susie entkommen?

Nein, sie bleibt für immer im Museum

_Deutsche Übersetzung des Originals von dr_wankenstein[https://chyoa.com/user/dr_wankenstein] ._

Dieses Kapitel habe ich geändert bzw. ergänzt, um einen besseren Übergang zu meiner Fortsetzung zu schaffen.


Wie sie in der Ausstellung präsentiert wurde, änderte sich immer wieder.

Manchmal war Susie in einem altmodischen Emily-Dickinson-Kleid zu sehen, vielleicht mit einem Buch in der Hand. Das war gar nicht so schlecht. Bis ihr jemand das Kleid auszog, was früher oder später immer passierte, und feststellte, dass sie gar nichts darunter trug.

Jedes Mal füllte sich der Raum mit Menschen, Männern und Frauen, völlig Fremden, und wenn Susie am Anfang nicht nackt war, wurde sie normalerweise ausgezogen, bevor die erste Stunde verging. Manchmal wurde das Kleid hochgeklappt, um einen Blick auf ihren nackten Hintern zu werfen, und manchmal wurde es in kleine Stücke gerissen. Sie war sich nie sicher, an welchem Ort sie ausgestellt wurde. Der einzige Anhaltspunkt waren die Akzente der Besucher. An einem Tag war es der Süden, dann Kalifornien, dann England, dann vielleicht irgendwo in Mexiko. Sie wusste es nicht und sie konnte nicht fragen.

Sie hatte die anderen Mädchen vom Sehen her kennengelernt. Sie kannte weder ihre Namen noch wusste sie, woher Trickett sie hatte. Boudicea war eine kräftige Rothaarige, Kleopatra eine kurvenreiche Schwarze, Helena von Troja eine sonnengebräunte Südländerin mit dunklem, lockigem Haar und rosigen Lippen. Manchmal kam ein neues Mädchen hinzu, oder eines verschwand. Ob sie freigelassen, verkauft oder anderweitig auf dem Rummel eingesetzt wurden, erfuhr Susie nicht.

Es gab auch temporäre Ausstellungen. Trickett hatte eine ganze Balletttruppe in Frankreich, eine Frauenfußballmannschaft in Brasilien und ein Dutzend Nonnen in Portugal eingefangen. Sie wurden entkleidet und zur Schau gestellt, ihre Fans, Kritiker und Feinde zur Show eingeladen. Es waren auch Requisiten im Spiel. Der Fußballmannschaft wurden die Brüste eingeölt, die Nonnen wurden über Nacht mit auf maximale Stärke eingestellten Nippel- und Klitorisvibratoren ausgestellt. Susie hatte die Vibratoren auch schon mal zu spüren bekommen, nur so zum Spaß.

Und sie wurde natürlich geneckt. Manchmal, wenn das Geschäft nicht so gut lief, stellte Trickett ihre Mädchen mit gespreizten Beinen in einer Reihe auf und ging von einer zur nächsten, teilte ihre Schamlippen und streichelte ihre Muschis sanft mit einem Pinsel. Die Gäste wussten, dass sie lebendig, bei Bewusstsein und hilflos waren, und Trickett legte Holzlöffel aus, mit denen sie ihre Hintern verhauen konnten, oder Pfauenfedern, um ihre Titten zu kitzeln. Die Hypnose hielt ihren Orgasmus im Zaum, der sich langsam in ihnen aufbaute und sie in den Wahnsinn trieb, weil er unerreichbar blieb. Dann lud Trickett dreißig Leute ein, um zu sehen, wie feucht ihre Muschis waren, öffnete Kleopatras Mund und **** ihre Zunge zwischen Susies Beine und ließ sie dort für die nächste Stunde der Vorführung.

Aber meistens war es die Nacktheit, die die **** darstellte. Da zu stehen, vor Hunderten von völlig Fremden, nackt von oben bis unten, und alle glotzten sie an.

Besonders fragte sie sich, was Nonnen einen derart frivolen Rummel zu suchen hatten.

Woher kommen die Nonnen?

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