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Chapter 9 by benzor benzor

Macht sie sich früh auf den Weg oder verschläft sie?

Ihre Schwester Cora und eine Freundin schauen sich das Auto genauer an.

»Mum, wo steckt Vera?« Cora saß am Frühstückstisch und löffelte aus einer Müslischüssel. Ihr gegenüber saß Sarah, eine Schulfreundin von ihr. »Die schläft noch, Papa hat ihr ein Auto geschenkt. Das da draußen.« »Den alten Käfer?« »Er sieht doch ganz niedlich aus. Schaut ihn euch doch mal an.« »Dürfen wir auch eine Runde damit fahren? Sarah hat ja einen Führerschein.« »Ich denke, deine Schwester hat kein Problem damit.«

Wenig später saßen die beiden im Auto und Sarah ließ den Motor aufbrausen. Als sie auf die Straße schwenkte, meinte sie: »Von innen sieht es ganz chic aus.« »Mmmhhhhh, ist es dir auch so warm.« Sie blickte zu Cora hinüber, die ihre Hand schon unter ihren Rock geschoben und ihre Augen zusammengekniffen hatte. Nun spürte auch sie die Hitze und das kitzeln in ihrem Schritt. Ohne lange nachzudenken, ließ sie das Lenkrad nach und begann sich zu fingern. Coras Hand schob sich unter ihr Shirt und knetete ihre Brüste. Dann fanden sich ihre Lippen und schon züngelten beide jungen Frauen miteinander.

Sie merkten gar nicht wie das Auto in eine kleine Gasse abbog. Dort hupte er kurz. Ein schwarzer Kopf erschien im Türspalt einer Eisentür und blickte zu dem Käfer hin. »Jerry, da ist wieder das Auto.« »Welches Auto?« »Das von der kleinen Nutte, die wir gestern vollgepumpt haben mit Saft.«
Jerry trat heraus und blickte in das Fahrerhaus. »Das wird ja immer besser, schaut euch das an, Jungs.« »Die Blonde ähnelt dem Girl von gestern, nur etwas Jünger. Und die Brünette hat geile Titten.« Jerry trat an das Fenster. Beide Frauen hatte ihre Brüste freigelegt und fingerten sich mittlerweile gegenseitig. »Na, Mädels. Lust auf etwas Gesellschaft?« Zwei gierige Blicke trafen ihn. »Na, die sind ja noch ärger drauf als die Schwester von der Blonden. Jungs bringt sie schon mal rein und schiebt den Wagen in die Garage. Und ruft Paul an, er soll seinen Hintern herschwingen. Ich will wissen ob er was rausbekommen hat.«

»Sollen wir sie schon etwas einreiten? Nein, beringt sie und packt sie nach hinten. Und gebt ihnen passendere Kleider, den kleinen Nutten. Ich will erst mit Paul reden.« Zwei Schwarze zogen die beiden Girls aus dem Käfer und hatten sichtlich Mühe, zu verhindern, dass die beiden ihnen an die Wäsche gingen. Zwei weitere schoben dann noch den Käfer in die Garage neben dem Klub.
Der befand sich in einem alten Lagerhaus und wurde nur von ausgewählter Kundschaft besucht. Jerry rühmte sich damit, immer die wildesten und frischten Girls der Stadt zu haben. Und nicht selten, hat ein Kunde auch einmal eins der Girls gegen bare Münze mitgenommen um sich eine kleine Privatnutte zuzulegen.

Jerry saß an seinem Schreibtisch als Paul herein gestürmt kam, den Laptop unter dem Arm. »Da bist du ja endlich« »Tut mir leid, es ging nicht schneller. Aber ich hab herausbekommen, was es mit dem Kasten im Auto auf sich hat.« »Und, was ist es?« »Ein geheimes Versuchsprojekt der Army während des zweiten Weltkriegs. Beeinflussen und Verändern von Menschen. Ist eingestampft worden, als es rauskam.«

»Aber das Auto ist doch noch nicht so alt.« »Ja, damals konnte man auch noch nicht so kompakt bauen. Außerdem sind die Unterlagen mit dem Forscher kurz darauf verschwunden. Jetzt schau mal, was ich gefunden habe.« Er hielt ihm den Laptop hin. »Ich sehe nur unverständliches Zeug, ist das so eine Programmiersprache.« »Jawohl. Das ist der Quellcode des Autos bzw. des Geräts. Und auch noch ganz viel mehr. Der Kerl war schlau. Hat sich ewig verstecken können und hat das Projekt weiterentwickelt. Aber am Ende haben sie ihn doch gekriegt.«

»Also, was können wir damit machen.« »Die Teile sind heute ganz einfach zu haben. Ich werde ein Gerät bauen, das die gleichen Effekte hat wie das Auto und trotzdem nicht größer als eine Pistole sein wird. Und als erstes werde ich das Auto etwas updaten und uns eine kleine Steuerung einbauen.« »Also, das Auto macht aus Frauen Nutten?« »Nicht nur das. Mit dem neuen Modus kann man sie sogar körperlich verändern.« »Wow, das will ich sehen.« »Gib mir eine Stunde. Dann geht es.«

Er wollte schon hinausgehen, als Jerry ihm hinterher riefe. »Kann man damit auch Gedanken verändern?« »Klar, warum.« »Na, ich denke, da werden ein paar Leute vergessen, dass da manch ein eitles Girl fehlt.«

Was passiert nun? Werden die Mädels eingeritten oder dürfen sie als Versuchskaninchen fungieren?

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