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Chapter 22
by samur13
Was für Abenteuer erwartet Elisabeth im Club?
Sex im Spielzimmer
Die ganze Atmosphäre im Club versetzte Elisabeth in Aufregung. Chloe hatte sich von Stuart verabschiedet und ihr ein Zeichen geben ihr zu folgen. Erst hatte sie es nicht mitbekommen, weil sie das Gespräch zwischen den beiden nicht mehr verfolgt hatte, sondern ehr dabei war mit Melanie verstohlenen Blickkontakt aufzunehmen und sich gegenseitig besser einzuschätzen. Sie freute sich schon darauf sich mit ihr einmal zu treffen und sie hatte das Gefühl, dass es der anderen genauso ging, auch wenn sie ja kein Wort wechseln konnten. Plötzlich sah sie, wie die Augen von Melanie mehrmals rasch nach rechts wanderten, ohne dass sie sich ansonsten auch nur einen Millimeter bewegte. Wollte sie Elisabeth auf was aufmerksam machen?
Der Gedanke war noch gar nicht ganz zu ende, das spürte sie bereit einen kräftigen Schlag auf den Hintern. „Ich habe gesagt, wir gehen jetzt weiter. Wo hast du nur deine Gedanken, du musst aufmerksamer sein. Los jetzt.“ Ein zweiter Schlag mit der Hand auf ihren Hintern folgte. Elisabeth warf einen letzten Blick auf Stuart und Melanie. Er streichelte ihr sanft über Haar und sie hatte es anscheinend als Erlaubnis gesehen sich zu bewegen und sich an sein Bein geschmiegt.
Sie folgte ihrer Herrin durch die verschlungenen Gänge und bemerkte die neugierigen, prüfenden Blicke. **** versuchte sie die Schultern etwas zu straffen und sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Eine gefesselte Sklavin war hier nichts ungewöhnliches, doch sicher war sie für alle als Neuling zu erkennen und auch mit ihrem weißen Kleid stach sie deutlich heraus, wo hier doch schwarz klar die dominierende Modefarbe war. Hin und wieder bemerkte sie ein anerkennendes Nicken oder ein wissendes Lächeln, dann standen sie vor einer Tür. Chloe öffnete sie mit einer Chipkarte, trotz des altertümlichen Stils, eines Luxushotels des 19 Jahrhunderts, waren diese Sachen dann doch sehr modern.
Chloe machte ihre Fesseln los und setzte sich dann auf das riesige Bett, das eine Seite des großen Zimmers einnahm. Auf der anderen Seite des Zimmers, stand in einer Ecke ein großes X, in der anderen ein Gerät, das wie ein mittelalterlicher Pranger aussah. Eine kleine Tür ging bestimmt zu einem Bad, vermutete Elisabeth. Sie folgte einer Handbewegung von Chloe und kniete sich auf den Boden.
„Und wie gefällt dir der Club bisher.“
„Er ist aufregend.“ Tatsächlich fand sie es hier aufregend. Es war eine neue Welt und sie fühlte sich passend an.
„Ahnte ich doch, dass er dir gefällt. Du bist schon einzigartig und du ahnst vermutlich nicht einmal wie sehr.“
„Darf ich dich fragen? Wie war das damals mit dir und Stuart.“
„Er hat mich damals in die Welt des BDSM eingeführt. Er ist geschickt und ich habe einige lustvolle Erfahrungen gemacht, doch gehorchen ist wirklich nicht meins. Ich habe es als Sub probiert, aber es passt einfach nicht. Daher haben wir bald festgestellt, dass es mit uns nicht auf Dauer klappt. Jetzt sind wir gute Freunde.“
Sie plauderten und scherzten noch eine Weile, wenn Elisabeth nicht gekniet hätte, wäre es wohl einfach ein Gespräch unter besten Freundinnen gewesen. Doch Chloe wieder irgendwann wieder ernst, ihre ganze Aura schien sich zu verändern. Elisabeth spürte die Spannung die plötzlich ihren Körper ergriff, instinktiv straffte sie ihre Schultern und sie spürte wie ihre Nippel von selber hart wurden, in ängstlicher Erwartung.
Chloe hob ihr Kleid etwas an und zog sich das schwarze Höschen aus. Der Geruch von der erregten Vagina ihrer Herrin stieg ihr in die Nase.
„Streng dich an. Zeig mir was du mit deiner Zunge so alles kannst.“
Wie konnte es sein, dass schon das Lecken von Chloe, sie so erregte. Noch schlimmer wurde es, als auch das Gerät in ihrer Muschi wieder anfing sich zu rühren. Sie schloss die Augen, das fühlte sich so gut an.
„Wage es nicht ohne Erlaubnis zu kommen. Sonst gibt es eine saftige Strafe. Und jetzt streng dich an, du hast eine Ausgabe und deine Geilheit darf dich nicht davon abhalten, meine kleine Lisa.“
Elisabeth machte rasch die Augen auf und konzentrierte sich wieder völlig auf die saftige Spalte ihrer Herrin. **** versuchte sie die eigene Lust etwas im Zaum zu halten. Irgendwie musste sie durchhalten. Sie ließ ihre Zunge kreisen, was Chloe mit einem lustvollen aufstöhnen kommentierte.
Sie spürte wie Chloe ihren Kopf griff und ihn fest gegen ihre Muschi drückte. Elisabeth wehrte sich nicht, sondern versuchte den Kitzler mit der Zunge zu erreichen. Ah, da war er! Sie spürte Chloe Zucken und wie sich ihre Händen in Elisabeths Haaren festkrallten.
„Ohja, genauso…, jaa“, Chloe lies Lisas Kopf los, lies sich mit dem Oberkörper nach hinten fallen und schrie ihren Orgasmus heraus. Elisabeth leckte noch hingebungsvoll die feuchte Spalte, während Chloe den Ausklang des Orgasmus genoss.
„Na gut, damit hast du dir wohl auch einen Orgasmus verdient.“
Elisabeth musste sich völlig ausziehen und aufs Bette legen, während Chloe ihre Arme mit Handschellen am metallenen Bettgestell befestigte. Warum war das nötig, hatte sie sich nicht eine Belohnung verdient, sie spürte ihre Muschi voller Erwartung pochen. Würde Chloe sie jetzt auch zum Orgasmus lecken? Sie sah das süffisante Lächeln ihrer Mitbewohnern, ihrer Herrin und wusste plötzlich, dass es nicht so einfach werden würde.
Chloe hielt eine Augenbinde in der Hand.
„Warum das?“
„Nicht fragen, einfach gehorchen“, lachte Chloe mit strenger Stimme. Elisabeth schluckte leicht, als ihre Welt in Dunkelheit verschwand. Sie spürte Chloes kühle Hand an ihrer warmen pochenden Muschi. Sie spreizte die Beine weit, in hoffnungsvoller Erwartung, doch Chloe holte nur das kleine Gerät aus ihrer Muschi und gab ihr noch einen Klaps auf ihrer lüsterne Spalte.
Dann passierte erstmal nichts, was ihr die Hilflosigkeit ihrer Lage erst so richtig bewusst machte. Sie war Chloe vollkommen ausgeliefert. Sie könnte alles mit ihr machen, sie könnte auch andere Leute hinzuholen. Was würde Master Stuart davon halten, wenn er sie jetzt so sehen würde? Wäre er beeindruckt von ihr als Sklavin? Theoretisch könnte er da stehen, sie beobachten und sie würde nichts davon mitbekommen.
Sie lauschte, doch soweit sie es sagen konnte, bemerkte sie nur Chloe, die ab und zu ihren nackten Körper leicht berührte. Kaum bemerkte sie die Berührung war die Hand schon wieder verschwunden, um wenig später an einer anderen Stelle aufzutauchen. Mal war es ein streicheln, mal ein kleiner Schlag oder ein kneifen in die Brustwarzen. Die Angriffe auf ihren erregten Körper, ließen sie einfach nicht zur Ruhe kommen, sie atmete schwer und wollte mehr. Hilflos zerrte sie an ihren Fesseln. Wenn sie es sich nur selbst machen könnte.
„Bitte, bitte, lass mich kommen“, flehte sie atemlos ihre Herrin an.
Sie spürte eine Hand an ihrer Muschi, die geschickten Finger brauchten nur wenige Augenblicke, um sie an den Rande eines Orgasmus zu bringen. Gleich war es so weit, das Verbot zu kommen hatte sie längst verdrängt. Doch plötzlich waren die Finger weg.
„Nein, mach weiter, ich bin fast da“, bettelte sie. Plötzlich vernahm sie ein leises pfeifen und plötzlich einen heftigen **** an ihrer Brust. Einen Moment war sie verwirrt, dann traf es auch schon ihre andere Brust. Es musste eine Reitgerte oder etwas anderes sein, mit dem Chloe sie schlug.
„Du musst lernen, dich etwas mehr zu beherrschen, Sklavin!“ Die beiden Schläge waren erst schmerzhaft und hatte den Orgasmus erstmal verhindert, doch das Gefühl verband sich rasch mit der immer noch vorhandenen Erregung ihres überhitzten Körpers. Ihre Nerven waren mittlerweile völlig überreizt.
Ihr ganzer Körper stand unter Strom, was würde als nächstes passieren? Ein Schlag, ein streicheln; Lust, ****, oder Beides, sie hatte keine Ahnung. Da fühlte sie etwas an ihrer Muschi, was war das ein Schwanz? Es drang in sie ein fühlte sie aus. Sie wurde eindeutig gefickt. Von wem, oder was konnte sie nicht sagen. Es war ihr in diesem Moment auch völlig egal. Sie gab sich einfach dem Ficken hin und stöhnte hemmungslos. Sie wusste lange konnte sie einen Orgasmus nicht mehr verhindern. Das war einfach zu viel.
„Du darfst jetzt kommen“, als sie Chloes Stimme hörte, trieb es sie sofort über die Klippe, ihr ganzer Körper explodierte. Die Augenbinde wurde ihr vom Gesicht gezogen und sie sah Chloe, über sich gebeut, die sie mit einem Strap-on fickte. Dann sah sie nur noch Sterne und schloss die Augen, als sie von einer weiteren Welle der Lust einfach davongespült wurde. Sie konnte nicht sagen, wie lange es dauerte, sie hatte völlig die Kontrolle über ihren Körper verloren. Alles was zählte war nur dieses Gefühl, dieser Augenblick.
Wie geht es für unsere Sklavin weiter?
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WG-Sklavin
Junge Studentin gerät in eine WG, mit drei dominanten Mitbewohnern.
Die junge Studentin Elisabeth steht plötzlich ohne Wohnung da. Zum Glück findet die schüchterne kleine Blondine Aufnahme in einer WG, mit drei dominanten veranlagten Mitbewohnern. Wird sie es schaffen mehr als nur eine Couch in der Rumpelkammer zu bekommen, oder wird sie zur Wg-Sklavin werden?
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Updated on Jun 17, 2025
by samur13
Created on Oct 3, 2023
by samur13
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