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Chapter 23 by samur13 samur13

Wie geht es für unsere Sklavin weiter?

Ein Problem bei der Hundeklappe

Elisabeth lag Im Bett, während Chloes warmer Körper, von hinten an sie gekuschelt war. Eine Hand lag besitzergreifend auf ihrer rechten Brust, doch sonst schien ihre Herrin zu schlafen. Was für eine wilde Nacht! Noch ein weiteres mal hatte Chloe sie zum Orgasmus getrieben, wieder sie gequält, bis sie endlich kommen durfte. Es war herrlich gewesen! Während sie dalag, dachte sie darüber nach, wie schnell sie dieser Frau verfallen war.

Chloe wurde kurz etwas unruhig bewegte sich etwas und drückte dabei Chloes Brust. Selbst im Schlaf ganz schön herrisch, dachte Elisabeth etwas schmunzelnd. Müsste sie jetzt nicht eigentlich panisch aus diesem Club, aus dieser völlig irren WG, aus dieser Stadt flüchten. Stattdessen fühlte sie sich wohl und in den Armen ihrer Herrin geborgen. Verrückte Welt!

Doch wie sollte es jetzt weitergehen. Konnte sie dieses erotische Spiel vor ihren anderen Mitbewohnern Geheimhalten. Zack und Ahmed würden sicher nur noch auf noch abgründigere Ideen kommen, wenn sie davon wüssten. Sie dachte an den wilden Sex auf der Toilette und ihre Lust im Hundekäfig. War sie dabei sich völlig zu verlieren? Chloe würde ihr sicher helfen sich nicht völlig gehen zu lassen. Vielleicht war es ganz gut ihr die Kontrolle zu überlassen, sie würde sie auch beschützen.

Als sie wieder zurück in der WG waren, hatten sie sich darauf geeinigt, den Jungs erstmal nichts zu sagen, über ihre neue Form der Beziehung. Vor allem Elisabeth war es einfach zu peinlich darüber zu sprechen. Der Alltag lief für ein paar Tage recht normal. Sie hatte viel in der Uni zu tun, die Kurse waren interessant und anspruchsvoll.

Als sie eines Tage von der Uni nach Hause kam, klingelte sie aber es war keiner zuhause. Sie seufzte leicht, und kniete sich vor die Hundeklappe. Es war immer noch demütigend da hindurch zu müssen, aber sie hatte sich daran gewöhnt. Sie schob ihre Einkäufe vorsichtig durch die Klappe. Während sie auf alle viere ging, um durch die Klappe zu krabbeln, stellte sie sich plötzlich vor, Chloe würde sie beobachten. Ein leichter Schauer lief durch ihren Körper. Wie peinlich das wäre, dachte sie etwas versonnen. Elisabeth schob sich durch die Klappe, doch sie war kaum mit dem Oberkörper hindurch, als ihr jemand plötzlich einen Schlag auf den Hintern gab. Vor Überraschung stoppte sie mitten in der Bewegung. Durch ihre Jeans tat der Schlag nicht sehr weh. Wer war das? Oh Gott hoffentlich hatte keiner der Nachbarn, sie so gesehen. Am Anfang hatte sie immer sehr aufgepasst, dass nichts im Hausflur sich bewegte, doch mit der Zeit war sie nachlässiger geworden. Sie versuchte nach hinten zu schauen, doch sie füllte die schmale Klappe zu sehr aus, um etwas zu sehen. Schnell in die Wohnung, dachte sie. Hoffentlich war es einer ihrer Mitbewohnern, am besten Chloe, das wäre zumindest weniger peinlich als die Nachbarn. Eine Hand hatte ihrer Gürtel und einen Teil der Jeans gepackt und hielt sie fest. So konnte sie nicht mehr reinkrabbeln. Oh nein…

„Wer ist da?“ Sie sprach nicht sehr laut, unter keinen Umständen wollte sie für noch mehr Aufmerksamkeit im Hausflur sorgen. Sie hörte zwar ein paar Bewegungsgeräusche, doch das war alles, niemand antwortete ihr. Doch sie wurde weiter festgehalten. Ein weiterer Schlag traf ihren Hintern.

„Hey, hör auf,“ bettelte sie. Wenn sie wenigstens wüsste, wer es war. Hörte sie da ein leises kichern? Während sie weiter am Gürtel festgehalten wurde, spürte sie eine Hand, die den Knopf an ihrer Jeans öffnete und kurz danach den Reißverschluss. Nein, das konnte nicht wahr sein. Sie versuchte sie versuchte sich nach vorne zu schieben, doch sie kam nicht voran, stattdessen spürte sie eine kalte Hand sich in ihre Hose und unter ihr Höschen schieben. Ihr wurde gleichzeitig warm und kalt, was nicht besser wurde als plötzlich Finger an ihrem Heiligtum herumspielten und auch noch sehr gekonnt. Verdammt. Sie war gerade wirklich in Schwierigkeiten.

„Nein nicht…, ahhh, bitte.“ Verdammt, ihr schlecht unterdrücktes stöhnen war sicher nicht gerade dazu angebracht, den Unbekannten zum Aufhören zu motivieren. Sicher war es Zack oder Ahmed, dachte sie, doch sie konnte sich nicht sicher sein. Vielleicht hatte doch ein Nachbar die Situation spontan ausgenutzt?

Das war alles so demütigend und doch war ihr Körper voll dabei. Verraten vom eigenen Körper, dachte sie beiläufig, während sie vergeblich gegen die ansteigende Hitze in ihrem Körper kämpfte. Sie biss sich auf die Lippen, doch das Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken. Obwohl sie dagegen ankämpfte, merkte sie wie die Welle sich immer mehr aufstaute. Instinktiv versuchte sie ihre Beine etwas zu spreizen, um besseren Zugang zu ermöglich, was aufgrund der Hose aber nur begrenzt funktionierte. Tiefer, mehr, ich darf nicht, ahhh, ihre Gedanken flogen wie ein panischer Vogelschwarm herum. Es war ihr kaum noch bewusst wo sie war, sie wollte nur noch eines und das unbedingt. Hilflos zuckte sie unter diesen gemeinen, fiesen, geschickten Fingern, dann wurde sie von der Lust überrollt und stöhnte lauthals auf.

Sie merkte kaum wie die Finger in ihrer Muschi verschwanden und ihr die Schuhe ausgezogen wurden. Erst als ihr Gürtel geöffnet wurde, kam sie langsam wieder zu sich. Die Hose wurde ein Stück weiter heruntergezogen, so dass ihr Hintern jetzt frei lag. Oh, nein sollte sie jetzt etwa gefickt werden. Das durfte sie nicht zu lassen, sie fing an zu strampeln. Da traf sie ein kräftiger Schlag auf den jetzt nackten Hintern. Instinktiv versuchte sie nach vorne zu krabbeln und jetzt wo der Gürtel offen war kam sie auch etwas voran, obwohl die Hose immer noch festgehalten wurde. Weitere Schläge auf den Hintern motivierten sie zusätzlich, langsam glitt sie aus der Hose und schaffte es dadurch in die Wohnung. Erst langsam wurde ihr klar, dass sie jetzt untenherum völlig nackt war. Sie bedeckte instinktiv ihre Muschi mit den Händen und blickte ängstlich zur Hundeklappe, doch nichts war zu sehen, nur die Klappe schaukelte noch ganz leicht hin und her.

Jetzt wurde sie wütend, sie wollte wenigstens wissen, wer hinter dem Ganzen steckte. Schnell eilte sie zur Hundeklappe und hob sie vorsichtig an, um hindurch zu spähen. Niemand war zu sehen. Wie ein Geist, schien sich der Angreifer in Luft aufgelöst zu haben. Schnell sammelte sie durch die Klappe ihre Hose und die Schuhe ein, doch ihr Unterhöschen blieb verschwunden. Sicher hatte der oder die Unbekannte, das mit ihrem eigenen Saft getränkt Höschen als Trophäe mitgenommen. Sie hoffte nur, dass es wenigstens jemand aus der WG war, dem sie das alles zu verdanken hatte, das war schon peinlich genug. Gemeiner Weise spürte sie ein verräterisches zucken in ihre Perle, als sie an den gerade erzwungenen Höhepunkt dachte, schnell schob sie den Gedanken zur Seite und floh in ihr Zimmer, um erstmal wieder die Gedanken zu sammeln.

Wer hat ihr Höschen und wie geht das WG-Leben weiter?

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