Meiner Frau hat es zunächst die Sprache verschlagen

Meine Frau beeilte sich, zu uns zu kommen, man konnte ihre Trippelschritte aus dem Flur hören. Es war ihr offensichtlich sehr unangenehm, vor unserem jungen Gast von mir so heruntergeputzt zu werden. Aber ich kannte sie zu gut, als dass mir das Funkeln in ihren Augen entgangen wäre, dass ihre gleichzeitige Erregung verriet.

Wie zufällig sorgte ich dafür, dass unser Gespräch, an dem meine Frau sich anfangs wegen der eindeutig beruflichen Inhalte kaum beteiligen konnte, immer schlüpfriger wurde. Ich hatte Katja unmissverständlich klargemacht, dass alles, was sie an diesem Abend sagen oder tun würde, sich unmittelbar auf ihr Arbeitsverhältnis auswirken würde. Sie sollte sich also besser anstrengen…

„Katja, meinst du, es würde dir gefallen, wenn meine Frau dich leckt… während dein Chef dich fickt? Sie würde uns natürlich anschließend beide mit ihrer Zunge säubern.“

Meine Frau blickte mich völlig entgeistert an. Katja jedoch schien die Vorstellung zu gefallen. „Ich will, dass sie mich leckt bis ich komme!“

„Ohh, das wirst du, das wirst du!“ Ich wollte hören, was ihr selbst noch alles einfallen würde. „Sie wird unsere Säfte schlucken, nicht wahr mein Engel?“