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Chapter 5
by hotciao
Wird er seinen Trieb an diesen ersten Abend ausleben können?
Katja, das Mädchen aus dem Lager
Ich weiß genau, wo ich eine kleine willige Schlampe finden werde: Mir gehört ein kleines Unternehmen, und das neue Mädchen, das ich vor ein paar Wochen eingestellt habe, hat mich in der Kantine bereits mehr als einmal sehr lange angesehen.
Ich gehe also in mein Büro und sgae meiner Sekretärin, dass ich mit Katja sprechen möchte. Die Sekretärin zuckt zusammen: "Hat sie etwas angestellt, Chef?" -- "Das werde ich herausfinden müssen, Frau Vogel," sage ich seufzend. "Ich will dann nicht gestört werden, wenn das Mädchen hier ist, klar?" -- "Aber ja, Chef. Ist doch klar!"
Fünf Minuten später klopft es zaghaft an der Tür. Ich überhöre das Klopfen erst einmal. Dann noch einmal: Klopf klopf. "Herein!", knurre ich. Als sich die Tür öffnet, hebe ich nicht meinen Blick, sondern bin weiter in dei Papiere auf dem Schreibtisch vertieft.
Das Mädchen räuspert sich, und jetzt blicke ich auf. Was für ein Anblick! Das steht sie zögernd neben der Tür in ihrem grauen Lagerkittel. In seinem Ausschnitt sehe ich nichts anderes als ihre glänzende dunkel gebräunte Haut. Wie viele andere Mitarbeiterinnen zieht sie sich im Unternehmen um, und es scheint so, dass sie wegen der sommerlichen Temperaturen nichts unter dem groben Baumwollstoff anhat.
Ihre schwarzen Locken haben es mir vom ersten Tag lang angetan. Jetzt sieht sie mich mit ihren großen braunen Augen an und sagt: "Sie... Sie wollten mich sprechen?"
"Setz dich doch!", sage ich ihr und zeige auf die kleine Sitzgruppe. Erst, als sie sie fast schon auf dem Sofa niedergelassen hat, mehr sie, dass es zu niedrig und zu tief ist, um sich mit geschlossenem Kittel hinein zu setzen. Sie öffnet einige Knöpfe von unten. Ihre langen schimmernden Beine sind zu sehen.
Als sie schließlich sitzt, weiß sie nicht, wohin mit ihren Händen. Das Sofa erlaubt ihr nicht, ordentlich darin zu sitzen (was ich natürlich weiß). **** zupft sie an ihrem Kittel, aber sie weiß genau, dass ich einen freien Blick auf ihren schwarzen Spitzentanga habe, den sie unter dem Kittel trägt.
Ich stehe von meinem Stuhl auf, gehe um meinen Schreibtisch herum, stecke die Hände in meine Hosentaschen, lehne mich an den Schreibtisch und sehe auf sie herab. Dann schüttele ich ganz langsam den Kopf: "Katja, Katja, Katja..." fange ich an.
"Was habe ich gemacht, Chef? Ich habe nichts gemacht, ich weiß nicht, was sie glauben, aber ich habe..."
KLATSCH!
Ich habe ihr eine geklebt. Entsetzt guckt sie mich an und hält sich die Wange. Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Wütend blinzelt sie mich an.
"Hör auf mit dieser Rumbettelei, Katja! Es geht doch überhaupt nicht darum, ob du irgendwas gemacht hast oder nicht! Es geht darum, ob du was dafür tun willst, dass dein Job für immer und ewig sicher ist..."
Sie blinzelt mich unverständig an.
"Pass auf: Du kannst dir was extra verdienen. Heute abend sollten eigentlich ein paar Leute bei uns zu Gast kommen, meine Frau hat extra gekocht! Die haben jetzt abgesagt. Ich will aber nicht, dass sie sauer wird. Also wirst du mein Gast sein, Katja."
Am frühen Abend komme ich wieder nachhause. Meine Ehefrau ist schon ganz neugierig: "Und? Gibt´s schon was Neues?" fragt sie aufgeregt.
"Warte es doch mal ab!", sage ich genervt. Dann erzähle ich ihr, dass ich am Abend eine Geschäftspartnerin zum Essen eingeladen habe.
"Und das sagst du mir jetzt?!?", zetert sie herum. "Ich habe nichts im Haus, das ist so... so... beschämend!"
Ich lache und sage: "Na, dann mach ihr eben Fischstäbchen, das wirst du ja wohl noch hinkriegen, oder, hahaha... Was die wohl von meiner Frau denken wird? Aber ist doch eigentlich egal, oder?"
Natürlich weiß ich, wie sehr das meine Frau wurmt, genau deshalb habe ich das Ganze ja so eingefädelt.
Ein halbe Stunde später klingelt es an der Tür. Ich öffne. Wow! Katja hat sich umgezogen. Sie trägt ein kleines, sehr kurzes und enorm enges schwarzes Kleid, das ihre kleinen festen Titten und ihren schönen Arsch prächtig zur Geltung bringt. Etwas unsicher geht sie auf den enorm hohen High Heels neben mir in unser Esszimmer.
Keine Ahnung, wie meine Frau das geschafft hat, aber der Tisch ist festlich gedeckt, in der Mitte steht ein Leuchter mit fünf Kerzen, die brennen. Ich führe Katja zu ihrem Platz, stehe hinter ihr, schiebe ihr den Stuhl unter den Hintern, als sie sich setzt. Und sehe dabei von oben in ihren Ausschnitt: Sie trägt keinen BH. Dann gehe ich zur Tür und rufe meine Frau.
"Wo bleibst du denn? Wielang sollen wir denn hier noch af dich warten?!? Mann, Mann, Mann, ist das peinlich mit dir!", herrsche ich in den Flur.
Wie reagiert meine Ehefrau? Und Katja?
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Willst du mich nicht mal betrügen?
Seitensprung, Swinger, Konsequenzen, Fremdfick
Meine Frau verführt mich zum Seitensprung
Created on Aug 11, 2011 by Gordon17
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