Tag 8 Die harmlose Truppe von letzter Woche

Der Start in den Tag war gut. Die Arbeit lief Jana leicht von der Hand. Schnell war Sie wieder bei Arne. Diesmal musste sie ihm einen Blasen. Sie durfte aber nicht ihre Hände benutzen. Arne saß auf seinem Sofa, die Beine etwas gespreizt und dazwischen saß Jana auf den Knien. Genüsslich nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Auch Arne legte nicht Hand an ihr an. So ging ihr Kopf langsam hoch und runter. Da ließ sich den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte mit der Zunge an seinem Schaft entlang. Dann hatte Jana aber etwas Schwierigkeiten, den Schwanz wieder in den Mund zu bekommen. Aber mit ihrer flinken Zunge, gelang es ihr. Tief nahm sie den Schwanz auf in ihrem Mund. Lange konnte es nicht mehr dauern. Sie schmeckte schon den ersten Tropfen. Plötzliche hielt Arne ihren Kopf fest und pumpte sein Sperma in ihren Mund. Jana schluckte alles. Als er fertig war, hielt sie den Schwanz in der Hand und leckte ihn noch sauber.

Arne: „Wow, das war richtig gut.“

Jana: „Ja, war mal etwas angenehmer. Ich gehe dann mal hoch und warte auf die drei Kerle. Weißt du wer die sind?“

Arne: „Ja die drei von letzter Woche.“

Jana: „Ach die Drei. Bis später“

Arne: „Viel Spaß.“

Jana ging in ihr Zimmer nach oben. Keine 5 Minuten später klingelte es und schon waren die drei jungen Kerle bei ihr im Zimmer. Jana hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich etwas anzuziehen und lag daher nackt auf dem Bett.

Jana: „Hallo Jungs! Alles klar bei euch?

Die Jungs grüßten zurück und es schien alles in Ordnung zu sein.

Der Große: „Hier ist dein Geld. Es sind 2000, weil wir dich ja den ganzen Nachmittag haben.“

Jana: „Das ist cool. So können wir uns Zeit lassen“ und sie stand auf.

Jeder der Jungs klebte förmlich mit seinen Augen auf Jana. Sie kam auf den Großen zu.

Jana: „Dann geht euch mal duschen“ und nahm ihm das Geld aus der Hand. Wieder ein schöner Stapel mit 50zigern.

Lange brauchten die Jungs nicht, um sich zu duschen. Jana saß auf ihrem Bett und hatte schon leicht die Beine gespreizt. Sie sah schon deutlich die Beulen unter den Handtüchern der ersten Beiden. Der Große kam zum Schluss. Alles drei Standen mit Handtuch um die Hüfte vor Jana.

Jana: „Dann laßt mal die Handtücher fallen.“

Alle ließen die Handtücher fast gleichzeitig fallen. Was Jana jetzt sah, überraschte sie etwas. Jeder hatte sich den Vorschlag von Jana angenommen. Alle drei waren jetzt rasiert. Die Schwänze ragten schön in die Höhe. Jana stand langsam auf und ging zu den Jungs. Jedem gab sie einen innigen Zungenkuss und kniete sich dann vor sie. Zwei Schwänze nahm sie in die Hände und den dritten in den Mund. Begierig saugte sie den Schwanz von dem mittler Mann in ihren Mund ein. Jetzt wechselte sie und hatte den Schwanz vom Kleinsten im Mund. Langsam ging ihr Kopf vor und zurück. Sie genoss wirklich die drei Schwänze gleichzeitig zu verwöhnen. Immer wieder wechselt hatte sie die Schwänze im Mund und in ihren Händen. Due Jungs stöhnten schon kräftig. Da kam Jana eine Idee und schaute zu den Jungs hoch.

Jana: „Los wichst eure Schwänze und spritzt mich voll.“

Alle drei taten es und wichsten ihre Schwänze schnell. Dabei zeigten sie auf Jana’s Gesicht. Der Kleine kam zuerst. Ein Teil des Spermas ging auf ihre Stirn und auf die Wange. Jetzt kamen die anderen Beiden Gleichzeitig. Jeder Spritze eine Seite des Gesichts voll. Ein Auge war voll getroffen. Das Sperma lief an ihrem Gesicht runter zu ihren Brüsten. Sie nahm, dass was sie konnte, mit der Zunge auf und schluckte es. Jeden einzelnen Schwanz leckte sie sauber.

Jana: „Jetzt muss ich aber erstmal duschen gehen.“ Stand auf und ging aus dem Zimmer. Da hörte sie hinter sich jemanden sagen: „Ich komme mit.“ Es war der Große.

Der Große: „Ich wollte schon immer mal mit einer Frau duschen.“

Zusammen stellen sie sich unter die Dusche und Jana machte das Wasser an. So wie sie sich dann schon denken konnte, konnte der Große nicht seine Hände von ihrem Körper lassen. Er massierte ihre Brüste, den Po und den Rücken. Am Rücken angekommen, drückte er Jana an sich. Dabei spürte sie, den schon wieder harten Schwanz auf ihrem Bauch. Beide schauten sich in die Augen und Jana wusch sich das Gesicht sauber. Kaum waren ihre Hände weg, da kam der Kopf von dem Großen näher. Jana ließ es zu, dass er sie küsste. Und so schmusten die Beiden unter der Dusche. Des Großen Hände lagen auf Jana’s Po. Plötzlich hob er sie etwas an und sein Schwanz glitt in sie hinein. Für etwas mehr halt, drückte er Jana noch gegen die Wand. Aber so richtig bewegen konnte er sich nicht. So saß Jana still auf seinem Schwanz und sie küssten sich weiter. Als er den Kopf zurücknahm, meinte Jana: „Lass uns wieder zu den Anderen gehen.“ Er hob sie hoch, sein Schwanz glitt aus Jana, mit einem Seufzer von ihr, heraus. Sie trocknete ihn dann ab und er sie. Dann waren sie wieder bei den anderen Jungs.

Beide lagen auf dem Bett und wichsten etwas ihre Schwänze. Diese waren auch wieder groß und hart. Schnell standen beide auf und alle drei standen jetzt ganz dicht um Jana. Sie aber übernahm wieder in Initiative.

Jana: „Ihr Beide“ und zeigte auf den Kleinen und Mittleren „verwöhnt jetzt meine Brüste mit eurem Mund und du“ zeigte auf den Großen „du fickst mich jetzt.“

Schnell lag Jana auf dem Bett. Der Kleine und der Mittleren neben ihr auf dem Bett. Schnell lagen ihre Zungen auf ihren Nippeln. Sie schaute zu dem Großen rüber.

Jana: „Komm her und fick mich“ dazu machte sie noch die Beine breit. Schnell war er über ihr und in ihr. Schnell fickend nahm er sie. Die beiden Jungs bei ihren Nippeln, verwöhnte sie. Mal hart, mal nur ganz wenig, aber fast immer schnell. So dauerte es nicht lange und Jana kam zu ihrem Orgasmus, den sie hinausschrie. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Aber alle drei ließen nicht locker und verwöhnten sie weiter. Schließlich kam der Große. Schnell wechselten die Männer durch. Jetzt fickte sie der Kleine. Auch dieser fickte sie schnell und hart. Da kam auch schon der nächste Orgasmus bei Jana. Wieder stöhnte sie laut und bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf. Die zwei Jungs an ihrer Seite, drückte sie aber wieder runter und verwöhnte die Nippel weiter. Da kam der Kleine tief in ihr. Schnell war der Mittlere in ihr drin und fickte sie wild. Er brauchte nicht lange. Aber Jana hatte in der kurzen Zeit, wieder einen Orgasmus. Sie drückte leicht die beiden Jungs an ihren Brüsten nach oben, damit sie aufhörten. Der Kleine saß auf dem Boden vor dem Bett und die anderen Beiden lagen neben ihr.

Jana: „Das war geil gerade. Was wollt ihr als Nächstes?“

Der Kleine vom Boden: „Deinen Arsch wollen wir.“

Jana: „Aber gerne“ und holte die Tube Gleitgel heraus.

Dabei drehte sich Jana auf den Bauch. Jetzt wollte der Mittlere der erste sein. Er stand auf dem Boden und zog Jana an der Hüfte zu sich. Jana war jetzt im Vierfüßler Stand. Die beiden anderen Jungs lagen neben Jana und schauten das an. Der Mittlere machte sich Gleitgel auf den Schwanz und auf das Loch von Jana. Er setzte seinen Schwanz an und schnell war die spitze drin. Er hielt Jana weiter an der Hüfte fest und schob seinen Schwanz ganz in sie hinein. Er ließ ihr aber wenig Zeit, sich daran zu gewöhnen und stieß gleich schnell in sie rein. Von dem Anblick der vor und zurück fliegenden Brüste, konnte der Große nicht genug sehen und verwöhnte ihre Brüste mit der Hand und der Zunge. Der Kleine machte sich an ihrem Kitzler zu schaffen. Jana stöhnte und brauchte so nicht lange zu ihrem nächsten Orgasmus. Der Mittlere hörte aber nicht auf, als sie kam. Er wurde eher noch schneller. So hörte der Orgasmus erst bei Jana auf, als auch er in ihr kam und seinen Schwanz herauszog. Schnell war der Große hinter ihr und drang in sie ein. Er hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie schnell. Nicht immer drang dabei sein Schwanz ganz in sie ein. Der Kleine machte jetzt über ihre Brüste her. Der Mittlere brauchte eine Pause und sah sich das Treiben nur an. So kam Jana erst kurz bevor der Große kam zu ihrem nächsten Orgasmus. Kaum war sein Schwanz draußen, da drückte schon der Kleine seinen Schwanz in ihren Arsch und begann auch sie wild zu ficken. Diesmal verwöhnte sie keiner weiter. Der Kleine hielt sie an der Schulter fest und drückte sie zu seiner Hüfte. Da er eine längere Pause hatte, kam er, verglichen zu den anderen, schnell zu seinem Orgasmus. Alle brauchten danach eine Pause. Jana lag in der Mitte des Bettes, der Große und der Kleine lagen neben ihr und der Mittlere saß auf dem Fußboden, mit dem Rücken am Bett angelehnt.