Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by jonnie26
Kann er standhaft bleiben?
Susi's Wunsch wird wahr
Susi wollte mir Abendessen machen, dazu eine Flasche Wein, das würde vielleicht die Stimmung ein bisschen auflockern. Sie ging also in die Küche und machte sich an die Arbeit. Als sie soweit fertig war rief sie mich, ich kam auch sofort, blieb dann aber wie angewurzelt in der Tür stehen und sah sie mit einem gierigen Blick an. Susi wirkte so aufreizend, es gefiel mir was ich da sah und konnte kaum den Blick von ihr abwenden.
Als wir zusammen am Tisch saßen gingen meine Augen immer in ihre Richtung, ihr T-Shirt war so eng dass man ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff deutlich erkennen konnte, die Nippel waren hart und fest, man konnte sehen wie erregt sie schon war.
Der Wein den wir zu uns nahmen tat ein Übriges. Susi war schon ganz schwindlig von dem schweren Rotwein, sie war es nicht gewöhnt etwas zu ****, auch ich fühlte mich auf einmal ganz merkwürdig, ich hatte schon ein paar Gläser getrunken und war schon leicht beschwipst.
Aber genau das hatte Susi scheinbar ja gewollt. Sie stand plötzlich auf und setzte sich einfach auf seinen Schoss.
„Aber, Susi, was ist denn?“, fragte ich ganz verwundert. Sie streichelte ganz sanft über mein Gesicht und drückte sich fester an mich.
Ich stöhnte leise auf, ich spürte die Erregung und mein Schwanz hatte auch sofort reagiert, er wurde größer, man konnte deutlich die Beule in meinen engen Jeans spüren. Mein Atem ging schwer als Susi jetzt meinen Mund suchte und mit der Zunge über meine Lippen leckte. Dann fanden sich unsere Zungen zu einem heißen innigen Tanz, aneinander gepresst, immer fordernder wurde ihr Zungenspiel. Mit meiner Beherrschung war es jetzt ein für alle Mal vorbei, meine Hand suchte ihre harten steifen Nippel unter dem T-Shirt, fest streichelte ich ihre Brust.
„Komm, sagte ich, wir gehen in mein Zimmer….Oh Gott, was machst du nur mit mir?“
„Oh, Uwe, ich liebe dich“… stöhnte Susi. „Du willst es doch auch, oder?“
“Ja, ja Susi, ich vergehe vor Verlangen nach dir“ sagte ich mit schwerem Atem. Im Zimmer angekommen setzte ich mich aufs Bett, Susi stellte sich vor mich und begann ganz langsam sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, dann die Shorts, sie machte ein wenig die Beine breit und ich konnte deutlich den Fleck sehen der sich in ihrem Höschen gebildet hatte.
Ihre Möse musste überlaufen so nass war sie bereits. Dann langsam zog sie ihr Höschen aus, stellte sich genau vor mich und fuhr mit ihrer ganzen Hand durch den triefend nassen Schlitz.
Dann zog sie mich zu sich hoch und öffnete meine Hose, mein Schwanz war so groß dass ich jetzt endlich froh war die enge Jeans losgeworden zu sein, dann zog sie mir noch den Slip aus und mein mächtiger Prügel sprang geradezu heraus. Susi ging in die Knie und fing ganz langsam an meinem steifen Lümmel zu saugen und zu lecken. Ein lautes Stöhnen war zu hören, ich zog sie zu mir hoch und presste mich an sie, mein Schwanz berührte ihre heiße Haut und dann ließen wir uns zusammen auf das große Bett fallen.
Meine Hand glitt sofort zu ihrem nassen Fötzchen, sanft rieb ich ihren dicken prallen Kitzler und drang mit einem Finger in ihren Liebeskanal ein, langsam bewegte sich mein Finger rein und raus, dann nahm ich einen zweiten hinzu, Susi wurde geiler und geiler und konnte jetzt nicht mehr genug bekommen, sie flehte geradezu: „Oh, Uwe, ich will dich spüren, steck ihn mir rein, bitte, bitte. Komm endlich.“
„Langsam, Susi,“ antwortete ich….“Es soll dir doch nicht weh tun , oder?“…. Ich fügte noch einen dritten Finger hinzu was nicht allzu schwierig war bei der Nässe die sich bereits gebildet hatte, ihr Mösenschleim lief und lief.
Susi hielt es vor Geilheit fast nicht mehr aus, ihr Becken bewegte sich auf und ab und stieß meinen fickenden Fingern unaufhaltsam immer mehr entgegen.
Ich nahm meine Finger aus ihrer heißen Grotte, was ein schmatzendes Geräusch verursachte. Ich nahm meinen großen Schwanz in die Hand und holte ein Kondom heraus und streifte es über. Dann setzte ich mein Glied an ihr nasses Loch. Ich rieb ein paar Mal durch den Schlitz und dann langsam drang ich ein paar Zentimeter ein. Ein Zittern ging durch ihren erhitzten Körper, Susi drängte meinem Schwanz entgegen, immer weiter drang ich ein bis ich endlich ganz in ihrer Möse verschwunden war.
Dieses einzigartige Gefühl werde ich nie mehr vergessen. Jetzt bewegte ich mein Glied langsam rein und raus, um dann immer fester und schneller zu werden, meine Eier klatschen gegen ihre schweißnasse Haut, immer fester stoß ich zu, ihr Atem geht schwerer und schwerer, dann ein Schrei, Susi hat ihren Höhepunkt erreicht und noch mehr Liebessaft fließt aus ihr heraus, über meinen Lümmel, ich kann mich jetzt auch nicht mehr halten und pumpt meine ganze Ficksahne in das Kondom.
Susi zitterte wie Espenlaub am ganzen Körper, sie kann auch ihren Urin jetzt nicht mehr halten, sie lässt es einfach laufen, kann sich nicht dagegen wehren, unfähig sich zu rühren bleibt sie auf dem nassen Laken liegen.
Ich lasse mich erschöpft neben Susi fallen, schaut sie von der Seite an, ich kann nicht anders, ich legt seinen Kopf auf ihre Brust und streichelt sie ganz zärtlich. Ich lass ihr jede Menge Zeit um das Geschehene zu begreifen, auch ich fange an zu grübeln ob es richtig war, was ich gerade gemacht hatte. Ich war nicht sicher, bekam Zweifel. Mein Atem ging schwer, aber nicht von der Anstrengung, nein, jetzt plagte mich das schlechte Gewissen. Ich stand hastig auf und ging nach nebenan, ich zog mich an und ging dann wieder zu Susi.
„Komm, Susi, steh auf, alles ist nass… Ich mache es sauber, ja?“
Susi nickte nur, stand brav auf und ging ins Badezimmer. So war also dieser Tag gelaufen, später am Abend stand ich am Fenster und grübelte immer noch über das Geschehene, machte mir Vorwürfe was ich da getan hatte. Aber es half nichts, ich sollte nicht mehr von Susi loskommen.
Wie kann das nur weitergehen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Sehnsucht von Onkel und Nichte
Susi verführt ihren Onkel
Die 18-jährige Susi verführt ihren Onkel
Updated on Sep 10, 2023
by Fotzenglotz
Created on Sep 8, 2023
by jonnie26
- All Comments
- Chapter Comments