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Chapter 3 by drachenzahn drachenzahn

Was befindet sich in der Kiste?

Eine geheimnisvolle Statue

..ziehst ihn mit einem festen Ruck von der Kiste.
Im inneren der Kiste kannst du ein Gebilde erkennen, dass von einem schwarzen Samttuch verdeckt wird und beinahe die ganze Höhe der Kiste ausfüllt. Eilig legst du den Kistendeckel beiseite. Vor Aufregung spürst dein Herz laut gegen deine Brust klopfen als du mit einer Hand nach dem Tuch greifst während die andere das Handy als Lampe hält.
Als du das Tuch vorsichtig herunter ziehst wird der Geruch so stark das du aufkeuchen musst, du spürst wie deine Nippel sich verhärten und wie deine Scham angenehm heiß wird.

In dem Augenblick als das Tuch zu Boden fällt stockt dir der Atem. Vor dir steht eine Statue aus Elfenbein die eine wohl asiatische Frau darstellt, mitten im Liebesakt mit einer Art Fuchsmann, mit fünf.. sieben.. insgesammt neun Schweifen. Der Tiermensch steht hinter der Frau und hebt ihr eines Bein hoch an, sodass du genau sehen kannst wie er in ihre gespreizte Lustgrotte eindringt.

Bei diesem Anblick merkst du wie deine jungfräulichen Lippen leicht zucken und dein Höschen befeuchten. Die Statue ist tatsächlich so detailgetreu das du schwören könntest den Lustsaft zwischen ihren Schenkeln glitzern zu sehen.

Ohne genau darüber nachzudenken legst du das Handy auf den Tisch, sodass es die Statue auch weiterhin beleuchtet du aber deine Hände frei hast und beginnst deinen Venushügel durch die Jeans zu massieren während deine andere Hand unter dein Top, gefolgt von deinem BH gleitet und sanft über deine Brüste streichelt und deine Knospen liebkost.

Du fängst an schneller zu atmen und fühlst wie die Jeans zwischen deinen Schenkeln feucht wird, in dir baut sich eine nie gekannte Lust auf und deinen Lippen entweicht ein leises stöhnen. Die Statue dabei nie aus dem Blick lassend wünschst du dir die Frau zu sein die dort vor dir in Elfenbein verewigt ist.
Ihre Brüste wirken so prall und weich das du kaum an dich halten kannst, du MUSST sie berühren! So hebst du also deine mitlerweile feuchte Hand von deiner Scham und merkst wie sich einige dünne Fäden Lustsaftes mit ihr nach oben heben, bevor sie wieder in sich zusammenfallen.

Dein Herz schlägt dir bis zum Hals als deine Finger sich den Wonnehügeln aus Elfenbein nähern, nur noch wenige Zentimeter bis zu ihrem Ziel. Dein Zeigefinger berührt gerade einen der harten Nippel der Statue, da fängt diese an von innen heraus zu glimmen.
Etwas erschrocken ziehst du deine Hand zurück, doch das glimmen nimmt weiter zu. Verwirrt hälst du inne, hörst sogar auf deine Brust weiter zu streicheln und schaust nur verdutzt als das glimmen binnen Sekunden zu einem starken roten leuchten ansteigt, bis du die Augen zusammenkneifen musst weil es anfängt zu blendet.

Als das leuchten seinen Zenit erreicht zucken einige blitze an der Statue entlang, worauf du ein paar weitere Schritte zurückgehst, doch zu spät, einer der Blitze trifft dich schmerzhaft am Bein, ein zweiter zuckt in deine Schulter. Bevor du auch nur einen weiteren Schritt tun kannst trifft dich eine gewaltige Ladung in der Magengegend und schleudert dich nach hinten wo du mit lautem scheppern gegen ein Regal knallst und fühlst wie alles um dich herum dunkel wird.

...

....

du wachst auf und fühlst dich fürchterlich, dein Hinterkopf pulsiert geradezu vor Schmerzen und dein Körper fühlt sich an als wäre er durch einen Fleischwolf gedreht, die Erinnerungen kehren nur allmählich zurück und auch die Schmerzen lassen nur langsam nach. Zurück bleibt nur ein leichter Druck am Steißbein (du bist wohl kräftig auf den Hintern geknallt, sowie ein merkwürdig warmes Gefühl an deinem Bauch.

Mit noch immer geschlossenen Augen versuchst du das drehen in deinem Kopf zu ordnen und stellst als aller erstes fest das dir kalt ist. Du liegst am Boden seid.. nunja wann auch immer.. und der Geruch hat nachgelassen deine Hose ist zwischen deinen Beinen nass und dementsprechend kalt und deine linke Hand umschliesst noch immer deine rechte Brust unter dem BH.

Die Hand unter dem BH hervorziehend keuchst du kurz auf als dein Arm etwas an deinem Bauch streift. Verwirrt tastest du nach der Quelle dieses merkwürdigen Gefühls und findest unmittelbar unter deinen Brüsten auf einer Seite eine Hautstelle, die sich merkwürdig erhebt und in deren Mitte ein.. Nippel? geschwollen emporragt.

"Was zur Hölle ist mit mir passiert"

murmelst du leise als du erschrocken die Augen öffnest und mit beiden Händen dein Spaghetti-Top hoch ziehst. Bei dem was du nun im trüben Lichtscheins deines immernoch auf dem Tisch liegenden Handys siehst stockt dir der Atem. Direkt unterhalb deines BHs haben sich ein Paar Brüste der Körbchengröße A gebildet gefolgt von einem dritten, noch etwas kleinerem Paar etwas über deinem Bauchnabel.
Alle 4 der neuen Brüste sind samt der Nippel rot und geschwollen, was auch dein merkwürdige Gefühl in der Magengend erklärt.

Ungläubig berührst du deine neuen Wonnehügel, aber es scheint kein Traum zu sein. Da es in dem Keller jedoch immernoch recht kalt ist, ziehst du dein Top wieder runter und erhebst dich auf deine etwas wackeligen Beine. Im stehen scheint sich der Druck auf deinem Steißbein zu verstärken und du befürchtest bereits dir etwas gebrochen zu haben. Vorsichtig gehst du auf die Statue zu, die immernoch im Lichte des deines Smartphones steht, doch etwas hat sich verändert.

Als du die Statue erneut ins Auge fasst steht vor dir ein Fuchs aus Elfenbein, mit neun Schweifen. Du schaust sie dir ungläubig aus der Nähe an, traust dich jedoch nicht die Statue erneut zu berühren. Du nimmst dein Handy und stellst zum einen fest das s mitlerweile 2:00 Uhr Nachts ist und das zum anderen der Akku nicht mehr lange durchhält. Du beleuchtest noch einmal die Statue und erkennst auf ihrem Sockel japanische Schriftzeichen wieder die in etwa: " Kami des Wandelns, der Magie und der Fruchtbarkeit" bedeuten.

Irritiert schüttelst du den Kopf und fragst dich ob diese Zeichen etwas mit dem zu tun haben was mit dir passiert ist. Du wendest dich ab und willst dich gerade auf die Suche nach einem neuen Ausgang machen, als der Druck an deinem Steißbein schmerzhaft zunimmt. Überrascht sinkst du auf die Knie und greifst dir mit einer Hand ans Steißbein und fühlst dort eine beträchtliche Beule in deiner Jeans.

Da der schmerzhafte Druck weiter zunimmt stützt du dich mit beiden Händen auf dem Boden ab als mit einem ratschen erst dein Höschen und dann deine Jeans vom Ansatz bis zu deiner linken Kniekehle aufreißen. Der **** jedoch lässt nach und du fühlst eine neue Sensation hinter dir, als du den Kopf drehst siehst du einen buschigen weißen Fuchsschwanz mit schwarzer Spitze der noch etwas unkontrolliert hin und herwackelt.

Was ist bloß los mit diesem Ort denkst du bei dir und fragst dich etwas **** ob das jetzt endlich alles war. Deine Hose ist ruiniert (von deinem Unterhöschen ganz zu schweigen) und du hast deine Mühe deine Hose festzuhalten als du weiter zwischen den dicht gefüllten Regalen dahinschreitest. Nach einer weitern Viertelstunde meinst du vor dir etwas Licht zu erkennen. Du scheinst eine Aussenwand des Gebäudes erreicht zu haben denn vor dir siehst du etwas über Kopfhöhe in regelmäßigen Abständen insgesammt 3 Gitterfenster.

Von neuem Mut gepackt eilst du zum dir nächsten Fenster und schiebst einen Schreibtisch davor. das Gitter ist zum Glück von innen geschlossen sodass du es und das dahinterliegende Fenster problemlos öffnen kannst. Zumindest einmal hast du Glück! Vorsichtig um deine Hose nicht zu verlieren kletterst du aus dem Fenster auf einen kleinen Grasstreifen zwischen dem Museum und dem Nachbargebäude.

Du schaust dich um und siehst auf einer Seite die Rückwand eines Hauses, die dort stehende Tür ist verschlossen. Auf der anderen Seite ist ein etwa 2,5 Meter hoher Zaun aus Maschendraht. Du wendest dich dem Zaun zu und versuchst ihn hochzuklettern musst dabei allerdings deine Hose loslassen die halb an dir herunterhängt.

Du hebst dein linkes Bein über den Zaun und willst gerade dein rechtes drüberschwingen da verlierst du den Halt und fällst auf der aussenseite herunter.
Leider verharkt sich deine zerschundene Jeans in den Maschen und mit dem Geräusch reißendem Stoffs verabschiedet sich deine Hose unwiederbringlich.
Unsanft landest du auf allen Vieren und stöhnst auf. Erst diese komischen Verwandlungen und nun bist du auch noch halb nackt mitten auf dem Gehweg.

Langsam richtest du dich auf, neben dir siehst du die Überreste deines Smartphones das neben dir gelandet ist.
Fluchend schausst du dich um und erkennst die Vorderseite des Museums. Naja nur eine Stunde Fußmarsch bis nach Hause, zumindest ist die Straße menschenleer. Eine kühle Brise weht um deinen Apfelpo und erinnert dich an deine entblößte Scham, da kommt dir eine verrückte Idee.

Deinen Fuchsschwanz hast du zwar noch nicht unter Kontrolle aber als wetterschutz langt er alle mal, denkst du dir und greifst durch deine Beine hinter dich und ziehst ihn nach vorne sodass er deinen Venushügel bedeckt. Mit einer Hand hälst du so deinen Schweif fest und läufst los, schließlich ist es ein langer Weg..

Die Straßen sind um diese Uhrzeit völlig still, nicht einmal ein Auto fährt an dir vorbei. Du zitterst leicht von der kälte und deine Nippel drücken hart gegen den Stoff. Erleichtert, als du in deine Straße abbiegst fällt dir etwas ein, dein Schlüssel, den hast du nämlich in der Jeans liegen lassen. Mit etwas Glück ist vielleicht noch jemand wach und du musst niemanden wecken. Zitternd reibst du dir die Arme, als du vor dem Haus deiner **** stehst und im Erdgeschoss noch Licht brennen siehst.

Wer ist da noch wach?

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