Immer noch die beiden

"Paß auf, Lara", sagte Mihai und stand vom Bett auf. Lara blieb liegen und sah ihn an, ließ ihren Blick immer wieder über seinen geschrumpften, traurig an ihm hängenden Schwanz und seinen schweren Sack gleiten. Er war gut im Ficken, aber die beiden Ficks hatten sie gefordert. Zwar war sie beide Male gekommen, aber entsprechend Matt war sie jetzt auch, während Mihai überhaupt nichts von den Anstrengungen anzumerken war.

"Das eben war so geil, du bist so eine talentierte Reiterin und ich mag es so sehr, mich von dir ficken zu lassen und dabei mit deinen Eutern zu spielen, dass ich mich jetzt einfach hier hersetze und du machst, was du willst. Das Ziel ist klar, ich will nochmal in dich spritzen", sagte er und setzte sich auf den einzigen Stuhl im Zimmer.

Lara seufzte und fügte sich. Es würde nicht lange gehen, das wusste die Britin. Sie hatte noch den einen oder anderen Trick auf Lager, um einen Mann schnell zum Spritzen zu bringen.

"Aber Vorsicht, wenn ich zu schnell komme, musst du nochmal ran!", fügte er grinsend hinzu.

Der Hoffnung auf eine kurze Aktion beraubt erhob sich Lara mit baumelnden Titten vom Bett und setzte sich breitbeinig auf Mihais Schoß. Langsam schob sie ihre spermatriefende Möse über seinen Ständer und ließ sich darauf sinken.

"Gut so, Lara," lobte Mihai und drückte sein Gesicht lustvoll stöhnend zwischen ihre gewaltigen Titten. Lara drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Möpse und begann, Mihai zu reiten und auf seinem Schwanz auf und abzugleiten.

Lara begann zu grinsen. Es machte schon wieder Spaß.

"Was für geile Euter! Du hast so geile, geile Euter!", stöhnte Mihai und rieb seinen Kopf zwischen ihre Titten, während seine Hände Laras Arsch durchwalkten. Er genoss es, wie Lara sich alle Mühe gab, ihn zu befriedigen. Mihai genoss ihre Bewegungen, aber nach ein paar Minuten konnte er nicht mehr anders und begann mit seinem Becken gegen Lara zu stoßen, um sie schneller zu ficken. Lara beschleunigte ihre Geschwindigkeit ebenfalls und bald darauf stöhnte Mihai lüstern und spürte, dass er gleich kommen würde.

"Du geile Sau! Du geile Sau! Ich komm gleich", rief Mihai und packte Lara an ihren Hinterbacken, stand auf und drückte sie gegen die nächste Wand. Lara schlang ihre Beine um seine Hüften.

Dann hämmerte er seinen Ständer immer wieder in ihre Möse und fickte sie hart und unbarmherzig, bis er kurz darauf sein heißes Sperma zum dritten Mal in die Britin spritzte.

Mihai jaulte auf und zwei Stöße später kam Lara, ebenfalls jaulend.

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Lara erwachte, als Mihai am nächsten Morgen vom Bett aufstand und in das kleine Bad ging. Sie hörte es plätschern, als er sich erleichterte, dann kam er zurück. Mihai grinste, als er sah, dass Lara wach war und ihn ansah.

"Gut dass du wach bist. Jetzt wollen wir mal sehen, wie geil du auf mich bist", sagte er und stieg auf das Bett, setzte sich auf Laras Bauch und legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten.

Mihai packte ihre Titten, knetete sie genüsslich durch und rieb dabei seine Eier und seinen Schwanz an ihrem Bauch.

"Oh Gott, tut das gut, mach weiter, walke meine Titten richtig durch", stöhnte Lara und meinte es so, wie sie es sagte. Die Britin liebte ihre voluminöse Oberweite und mochte es, wenn ihre Stecher sich intensiv mit ihren mächtigen Möpsen beschäftigten.

Dann drückte Mihai ihre Möpse zusammen und schob seinen harten rumänischen Ständer zwischen ihrem üppigen Vorbau vor und zurück.

"Jaaaaaaaaaaa", stöhnte er, "du hast so geile Titten, Lara."

Genüsslich fickte Mihai die gewaltigen Möpse der Archäologin und stöhnte seine Lust hinaus. Er nahm sich Zeit und machte langsam, Minute um Minute saß er auf ihr und benutzte ihre Titten.

Aber das machte Lara nichts aus, im Gegenteil, sie liebte auch das Gefühl, einen Schwanz zwischen ihren Möpsen zu haben.

"Drück sie zusammen, Lara!", befahl Mihai und Lara gehorchte.

"Fester, noch fester, oh Gott, Lara, deine Euter, die machen mich verrückt, Lara, oh ja, fester", quiekte Mihai.

Lara drückte ihre Glocken noch fester aneinander, aber es reichte ihm nicht. Mihai griff ebenfalls zu und quetschte ihre Titten regelrecht zusammen.

"Aaaaaaaaaah!", heulte Lara auf und das war das Signal für Mihai. Er hob seinen Hintern von ihrem Bauch, griff sich mit der rechten an den Schwanz und wichste. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte er ab. In Laras Gesicht, in ihr Haar, auf ihr Dekolltee und mehrere Ladungen auf ihre fetten Titten.

"Bleib liegen, bleib bloß liegen", sagte Mihai herrisch, als er mit abspritzen fertig war und setzte sich wieder auf ihren Bauch. Er legte seinen Schwanz zwischen ihre spermabesudelten Glocken und dann rieb er ihre Titten mit seinem Sperma ein, drückte sie dabei fest um seinen Schwanz.

"Ich mag es so sehr, wenn mein Schwanz zwischen zwei odentlichen Titten liegt", stöhnte Mihai.