Lara lässt das Sperma trocknen

Es war schon Nachmittag, als Mihai und Lara durch den Wald am Berghang waren und über eine zerklüftete Felslandschaft in Richtung der Schlucht gingen, die das Haupthindernis vor dem mittelalterlichen Wehrturm war.

Mihai ging voraus und Lara folgte ihm. Sie war eine geübte Bergwandererin und hatte so manches schwere Wegstück gemeistert, aber das hier war überaus anspruchsvoll.

Mihai war ein paar Schritte voraus, stieg auf eine größere Felsplatte. Die Platte war lose, Mihai entsprechend vorsichtig.

Er drehte sich zu Lara um, schaute kurz auf ihre wackelnden Titten. Dabei griff er in die Hose und kratzte sich am ein wenig juckenden Pelz. Vielleicht hätte er sich doch waschen sollen, bevor sie losgelaufen waren. Zumindest da.

"Klebt dein Sport-BH an deinen Eutern?", fragte Mihai. Lara ging auf losem Geröll zwischen zwei Felsen einen Hang hinauf und wollte zu ihm aufschließen.

"Wa--as?", fragte Lara ungläubig, während sie dem rumänischen Bergführer folgte.

"Na, ich hab dir auf die Titten gespritzt, und ins Gesicht und in die Haare auch, aber du hast dich nicht gewaschen oder geduscht. Eigentlich müsste alles an dir kleben, oder?", führte Mihai aus.

"Was soll das jetzt?", fragte Lara erbost. Mihai hatte nicht das Recht, sie auf diese Peinlichkeiten aufmerksam zu machen.

Ja, ihr Sport-BH klebte an ihren mächtigen Titten, ja, sie spürte genau, wo in ihrem Gesicht seine Spermaspritzer gelandet waren und wahrscheinlich ja, klebten ihre Haare auch.

Trotzdem, sie waren in Eile gewesen und hatten sich nicht die Zeit genommen, zu duschen. Wahrscheinlich juckte der Pelz über seinem Schwanz von ihrem Mösensaft, der gestern Abend aus ihrer Muschi gelaufen war.

"Ich würde dich jetzt gerne ficken. Oder noch besser, ich würde mich gerne von dir ficken lassen. Reiten, blasen, egal, Hauptsache ich kann dabei mit deinen spermaverklebten Eutern spielen", sagte Mihai und meinte es ernst. Er war schon wieder geil.

"Wa--as?", fragte Lara ungläubig, während sie immer weiter zu dem rumänischen Bergführer aufschloss. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass wir ficken können, bevor wir am Wehrturm sind?"

"Nee, glaub ich nicht", gab Mihai zu. Lara war heran und trat genau in dem Moment auf die lose Steinplatte, als Mihai diese verließ.

"Aaaaaaiiiiiii!", schrie Lara auf, als sie nach vorne fiel, weil die Platte hangabwärts rutschte. Lara schaffte es noch, ihre Arme schützend vor ihr Gesicht zu halten, dann schlug sie auf dem Geröll auf und rutschte mit diesem und der Steinplatte abwärts.

Wie gerne hätte Lara ihre Arme schützend vor ihren mächtigen Vorbau gehalten, aber ihr Gesicht zu schützen war wichtiger. Also wurden ihre Titten zwischen den Steinen richtiggehend gemahlen.

"Aaaaaaaaaah! Aaaaaaaaaaah! Neiiiiiiiiiiiin!", kreischte Lara vor Schmerzen, Angst und Entsetzen, während sie mit dem Geröll nach unten rutschte.