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Chapter 24 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Nacht 3

Ihre Scham war blank rasiert, dass sich der rosa Spalt so gut von ihrer schwarzen Haut abhob, stellte eine ebenso obszöne wie eindeutige Aufforderung dar, sich ihres Honigtopfes zu bedienen. Direkt darüber konnte er den kleinen Ring erkennen und ihre glattrasierte, tropfende Spalte mit den frech offenstehenden Schamlippen.
Vicky fuhr sich nun mit beiden Händen in den Schoss, langsam öffnete sie mit den Fingern ihrer linken Hand ihre Schamlippen noch weiter. Mit der Rechten zog sie sanft an dem Ring, um ihn dann auf ihren Kitzler fallen zu lassen und diesen dann direkt zu stimulieren. An ihrem Blick und ihrem Stöhnen konnte James erkennen, wie erregt sie wieder war.

"Was würdest du machen, wenn ich dich befreien würde?“ Sie führte sich währenddessen drei Finger in ihre Pussy ein und legte den Daumen auf ihren Kitzler. Die andere Hand schnappte sich derweil den überreifen Schwanz und Vicky begann beide Hände synchron zu bewegen. Kein Mann wäre in dieser Situation zu klarem Denken fähig gewesen, umso weniger James, dessen bisherige sexuelle Erfahrungen mit der heutigen Nacht schon beinahe wieder hinfällig waren.
Vickys Bewegungen wurden, ebenso wie ihr beider Atem, immer schneller und fahriger. Sie wollte aber auch nicht übertreiben und hörte damit auf, bevor es zu gefährlich wurde. Sie zog ihre nassen Finger aus sich und bewegte diese in Richtung von James Kopf und erwartete gespannt seinen Reaktion.
James verstand erst nicht, was sie von ihm wollte, aber als ihm ihr Geruch in die Nase stieg, öffnete er seinen Mund, denn er wollte sie unbedingt schmecken. Der ist ja noch richtig süß und unschuldig, wurde Vicky immer klarer.

"Schmeckt es meinem Helden?“ fragte sie ihn.
Doch James nickte nur, zu sehr war sein Mund damit beschäftigt, ihren Geschmack aufzunehmen, als dass er jetzt sprechen wollte.
James hätte noch länger weitergelutscht, aber Vicky wurde ungeduldig und sagte:
"Wenn du es schaffst, mich zum Kommen zu bringen, dann mach ich dich nachher los!“

James verstand nicht, bis sich Vickys Spalte in Zungenreichweite über sein Gesicht schob.
Der Anblick war atemberaubend, besonders der goldene Ring, dessen unteres Ende auf ihrem Kitzler zu liegen kam, hatte es ihm angetan.
"Zuerst weit außen um die Spalte herum, nichts überstürzen.“
James folgte mit seiner Zunge ihrer Anleitung.
"Und bleib vom Kitzler weg, du weiß doch, was ich meine?“
Um dies zu bestätigen, stupste James kurz mit den Nase auf den Ring, um dann genüsslich weiter zu lecken.
"Langsam näher zur Spalte hin.“

James war froh um ihre Anleitungen und setzte sie nur zu gerne um. Sie wusste offenbar genau, was sie wollte und schämte sich auch nicht, ihm das zu zeigen und auch einzufordern. Ihre Kommandos wurden im weiteren Verlauf immer mehr zu einem Stöhnen.

"Ja, gut so und einmal um die Klitoris herum. Gar nicht schlecht. Jetzt bitte fünf Mal sanft durch die Spalte. Noch zehn Mal, aber dabei die Klitoris sanft berühren oder mit dem Ring spielen. Und jetzt fick mich mit deiner geilen Zunge so tief und schnell du kannst.“

Ab diesem Zeitpunkt konnte sich Vicky nicht mehr artikulieren, aber James brauchte auch keine Anweisungen mehr. Ihm als Arzt war theoretisch bekannt, dass ein Frontalangriff auf ihren Kitzler die letzte Eskalationsstufe darstellen würde. Sie hatte nicht wirklich geglaubt, dass dieser Jungspund sie nur mit dem Mund so weit bringen würde, aber als es sich abzeichnete, lobte sie ihn in höchsten Tönen.
James Gesicht war von ihren feuchten Absonderungen überzogen, aber er bearbeitete sie sanft weiter, um sie langsam runterkommen zu lassen.

"Die Schlampe hat ihr Territorium markiert.“ lachte sie ihn an, als sie ihn ansah, während sie sich zu ihm herunterbeugte, um ihn zu küssen.

"Soll ich dir jetzt noch einen blasen oder soll ich dich gleich befreien?“ fragte sie ihn und begann seinen Schwanz zu wichsen.
"Je später du mich befreist, umso später lasse ich dich schlafen.“ war sein überzeugendes Gegenargument.
"Was hab ich denn zu erwarten, wenn ich dich auf mich loslasse?“ fragte sie ihn und ließ sogleich seine Eichel in ihrem Mund verschwinden.
"Ich würde dich anfassen.“ Sie kraulte nun auch mit einer Hand seine Eier
"Deine Brüste und deinen Hintern kneten.“ Sie fickte ihn jetzt in voller Länge mit ihrem Blasmaul und trieb ihn vor sich her.
"An deinen Nippel knabbern.“
"Mehr fällt dir nicht ein?“ provozierte sie ihn weiter und saugte sich wieder fest.
"Dich fingern.“
Er ist noch so unschuldig und formbar, dachte sie sich und legte sich nochmals kräftig ins Zeug, bevor sie Gnade mit ihm hatte.
"Und was würdest du mit deinem Schwanz machen?"
"Ich würd ih dir in den Mund schieben, außer ich möchte dich in dem Moment küssen!“
"Ich mach dich jetzt los, da wir uns einig sind, heute ‘keinen Sex’ zu haben”, sagte sie vergnügt.
Dann löste sie zwei Schlingen und James Hände waren frei. Ganz automatisch griff er nach ihren Brüsten und begann diese zu massieren.

Erst dachte sie, dass sie ihn noch abwehren würde, aber spätestens als er ihre steifen Zitzen anknabberte, wollte sie etwas ganz anderes. Als sie dann noch fühlte, wie zwei Finger in sie eindrangen und genau zu wissen schienen, wo ihr G-Punkt lag, konnte sie nur mehr abgehackt sprechen:
"Vertrau mir, es wir dir gefallen!“
James war hin und her gerissen, aber sie hatte sich sein Vertrauen verdient und seine Neugier bestärkte ihn bei dieser Entscheidung.
"Du Schlampe!“ Vicky musste grinsen, als er sie so ansprach:
"Wirst jetzt meine Beine losmachen. Und damit das klar ist, meine Finger bleiben in dir und wehe ich höre einen Ton!“ Sofort nahmen seine Finger ihre Arbeit wieder auf, Vicky drehte sich um und begann, seine Beine zu befreien. Sie konzentrierte sich darauf, leise zu bleiben, während sie über diese Wendung eigentlich jubeln wollte.

Als James frei war, stand sie noch ungefähr eine halbe Minute vor dem nächsten Orgasmus, wenn er so weitermachte.
Sie drehte sich lächelnd zu ihm um, als er ihren Saft von seinen Fingern sog:

"Zeig mir was du mir zeigen wolltest!“

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