Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 21
Aufzug oder Treppenhaus?
Treppenhaus
Das Gehen fiel ihr schwer, sie fühlte sich wund und zerschlagen. Dennoch entschied sie sich den Weg über das Treppenhaus zu nehmen, die Gefahr, im Aufzug auf weitere Bewohner zu treffen, erschien ihr zu groß. Mühsam schleppte sie sich die Treppenstufen nach unten so schnell es ging, jeder Schritt tat ihr weh. Jetzt war sie froh, sich am Morgen zu Hause für ihre Ballerina entschieden zu haben, statt für Schuhe mit Absätzen, die sie sonst gerne trug. Sie schaffte es in 5 Minuten unten zu sein, und verließ das Gebäude durch den Nebeneingang. Hastig machte sie sich auf den Weg durch den Park, um zum Wirtschaftsgebäude zu gelangen. Dabei musste sie auf der Rückseite des Gebäudes vorbei, wo sich im Erdgeschoss der Speisesaal befand. Vom Speisesaal konnte man auf eine große Terrasse gehen, auf der bei schönem Wetter die Senioren die Sonne genießen können. Jetzt konnten die überwiegend männlichen Bewohner des Altenheims etwas anderes genießen, den Anblick eines jungen, unschuldig wirkenden Mädchens, das eilig durch den Sonnenschein lief.
Mittlerweile war es nicht mehr ganz so kalt wie am Morgen, sodass sie in ihrem dünnen Kleidchen nicht fror. Anna betrat den eingeschossigen Bau, indem die Küche und die Wäscherei untergebracht waren. Der Gang unterteilte sich nach wenigen Metern, und sie musste sich entscheiden, rechts oder links zu gehen. Von rechts drangen eindeutige Geräusche und auch Gerüche, dort musste sich wohl die Küche befinden. Sie wandte sich nach links und rannte dabei fast in einen großen Mann hinein, der urplötzlich wie ihr schien, aufgetaucht war.
„Na wo wollen wir denn hin,“ sprach der Riese und blickte auf die Kleine herunter, die ihm eben gerade bis zum Bauchnabel ging und fast in ihn hinein gerannt war. Anna blickte auf zu dem großen muskolösen Mann, der sie überragte. „Ähh, ich suche den Hausmeister Herrn Schwennicke,“ stotterte sie etwas verlegen. „Und was willst Du von dem?“, fragte der Mann mit seiner wohltönenden aber sehr tiefen Stimme. „Ähh, ich soll, ich meine Schwester Erika schickt mich, dass mein Kleid gereinigt werden soll,“ sagte sie und wurde dabei immer verlegener. Der Mann trat einen Schritt zurück und begutachtete das Mädchen nun von unten nach oben, was diese noch verlegener werden ließ und ihr Blick sich schamhaft zu Boden senkte.
„Das scheint mir auch nötig“, sagte der große blonde Typ mit dem blonden Bürstenhaarschnitt. „Und du scheinst auch eine Reinigung zu benötigen“, sagte der Hüne naserümpfend. „Ich bin übrigens der, den du suchst“ sprach er. „Dann komm mal mit, mal sehen, was ich für dich tun kann“, sagte er freundlich lächelnd und legte seine große Pranke auf die Schulter des zarten Mädchens. Er schob sie sanft aber unnachgiebig den Gang hinunter und öffnete ein Stück weiter eine Tür.
Sie betraten einen Raum, in der Mitte befand sich ein viereckiger Tisch mit 4 Stühlen von denen 2 besetzt waren. Ein älterer Mann mit Halbglatze und ein junger schlaksiger Typ saßen dort in grünen Arbeitsoveralls und aßen zu Mittag. Sie schauten auf, als der Hausmeister mit dem hübschen Girl auftauchte und vergaßen fast den Mund wieder zuschließen vor Überraschung. „Komm ihr könnt euch später noch bekannt machen“, sagte der Riese in ihrem Rücken und schob sie am Tisch vorbei in einen weiteren Gang, der von diesem Raum abzweigte.
Hier befanden sich Umkleideschränke an der Wand, die wohl für die Arbeiter und das Küchenpersonal dienten. Am Ende des Ganges befanden sich die sanitären Einrichtungen, unterteilt in die Geschlechter, wie es sich gehörte. „Du gibst mir jetzt am besten dein Kleidchen, dann kannst du darein gehen und dich duschen, wenn du magst, ich bringe es schnell in die Wäscherei“, sagte Herr Schwennicke freundlich zu ihr. „Hast Du schon zu Mittag gegessen?“, fragte er sie und blickte dabei in ihre Augen. Sie schüttelte den Kopf und hörte dabei auch ihren Magen nun deutlich knurren, was er auch mitzubekommen schien. Lachend klopfte er auf ihre Schulter, „das ist Antwort genug“ dröhnte er immer noch erheitert. „Ok, wenn du fertig bist, mit duschen, kannst du dort in unseren Aufenthaltsraum kommen, ich lasse dir was zum Essen bringen.“ sprach der freundliche Hausmeister.
„Nun gib mir aber das Kleid, damit ich es waschen kann“, sagte er wieder im ruhigen Tonfall zu ihr. Anna sah verlegen zu Boden, sollte sie sich jetzt ausziehen, vor diesem ihr fremden Mann? Verlegen schaute sie zu Boden und wusste nicht, was sie tun sollte. Der Gang ließ nicht viel Platz zwischen ihr und dem großen Mann, und sie konnte bereits eine deutliche Beule in seiner blauen Latzhose sehen. Seufzend öffnete sie ihr Kleidchen und streifte es hastig ab. Sie reichte es ihm und versuchte dabei ihre Blöße, besonders ihre wohlgeformten Brüste, mit ihren Händen vor seinen Blicken zu schützen.
Er nahm ihr schmutziges Kleid und betrachtete das fast nackte Mädchen mit Wohlgefallen. Deutliche Spuren ihrer Benutzung sah man an den Schenkeln der Kleinen, getrocknete Bahnen von Blut und Sperma sprachen eine deutliche Sprache. Auch ihr dünner Tangaslip schien ordentlich feucht zu sein von diesen Flüssigkeiten. „Deinen Slip kann ich nicht waschen, der würde in unseren Maschinen nur kaputtgehen“, sagte der Hausmeister zu dem verschüchterten Mädchen. „Am besten du wäscht dich jetzt,“ sprach er und öffnete die Tür zur Damendusche und WC-Raum.
„Danke“, flüsterte Anna und huschte hinein. „Aber mach nicht zulange, dein Essen wird sonst kalt“, rief ihr Herr Schwennicke hinterher.
Sauber und dann Essen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
AnnaII - Schmollmund im Altersheim
Anna im FSJ missbraucht
Created on Jun 24, 2011
- All Comments
- Chapter Comments