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Chapter 22

Sauber und dann Essen?

Essen und dann lecker Nachtisch !

Die Tür schloss sich hinter ihr und sie atmete auf. Sie sah sich um und entdeckte schnell die Dusche, die sich neben den Toiletten in einem extra Raum befand. Anna ging in die Duschkabine schob die Tür hinter sich zu und stellte das Wasser an. Schnell wurde es warm, und sie genoss das prickelnde, heiße Wasser auf ihrer Haut. Erst jetzt streifte sie ihren Slip ab, hielt ihn unter den warmen Strahl und spülte ihn aus und hängte ihn anschließend über die Mischbatterie zum trocknen. Dann wusch sie sich selbst, reinigte ihren geschundenen Körper.

Sie hätte noch stundenlang unter der wohltuenden Dusche verbringen können. Sie erschrak jedoch, als es plötzlich gegen die Scheibe der Dusche klopfte. „Brauchst Du noch lange“, fragte eine junge Stimme. Sie konnte durch den Nebel erst nichts erkennen und öffnete zaghaft die Tür. Dort stand der Jüngling, den sie eben an dem Tisch im Aufenthaltsraum gesehen hatte. „Hier ein Handtuch für dich“, sagte er freundlich und reichte ihr das flauschige Badehandtuch. „Danke“, sagte sie und nahm das Handtuch entgegen. Dabei entging ihr völlig, dass er alles von ihr sah. Ihren prachtvollen Busen, ihre weiche zarte Haut und auch ihre nun wieder rosig glänzende glatte Spalte.

„Ich heiße übrigens Jonas, und bin hier der Gärtner-Azubi“, sagte der schlaksige Typ, der Anna um einen Kopf überragte. „Los, komm jetzt, dein Essen wird kalt und die Mittagspause ist auch bald vorbei“, grinste er sie an. Etwas überrumpelt, stieg sie aus der Dusche und trocknete sich vor dem Kerl ab. Jetzt entgingen ihr die Blicke nicht mehr, aber sie wollte sich einfach beeilen. Zumal sie selbst ihren Hunger verspürte, hatte sie doch das letzte Mal am Morgen zu Hause etwas gegessen. Die Spermagaben von Paul und Herrn Meyer rechnete sie dabei unfairerweise nicht als Hilfe gegen den Hunger.

Sie wickelte sich das Handtuch um ihren Körper, wie sie es zu Hause auch immer tat, wenn sie aus dem Bad oder der Dusche kam. So war sie einigermaßen bedeckt, konnte ihre großen Brüste unter dem Handtuch verbergen, obwohl es kleiner war als die Handtücher daheim und sie untenrum nicht vollständig bedeckt war. Das Handtuch endete knapp am Poende, und wenn man genau hinsah, konnte man sowohl von vorn wie von hinten ihre zarte Fotze beim Gehen zwischen den Beinen erahnen.

Jonas ging hinter ihr, den Gang entlang zurück und hatte Mühe sich zu beherrschen, das geile, junge Ding, das da vor ihm lang stolzierte, ließ seinen Schwanz immer härter werden. Zu gerne hätte er sie an Ort und Stelle gefickt, aber Herr Schwennicke war ein Typ, mit dem man nicht spaßen sollte, und wenn man von ihm den Auftrag bekam, das Mädel „nun mal schnell zu holen“ wie er sich ausdrückte, dann trödelte man besser nicht rum.

Als Anna den Raum betrat, den sie vor Kurzem durchquerte hatte, saß Herr Schwennicke, der große blonde Hausmeister und der Gärtner Herr Lehmann am Tisch. Zwei Plätze waren an dem quadratischen, kleinen Tischchen noch frei. Gegenüber von Herrn Schwennicke stand ein Teller mit Erbsensuppe und Bockwurst an dem freien Platz. „Lass es dir schmecken Anna“, sagte der Hausmeister, und mit einer Geste seiner Hand bedeutete er ihr, dort Platz zu nehmen.

„Danke sehr“, antwortete sie und nahm etwas umständlich Platz, in der Angst ihr Handtuch würde verrutschen. Jonas setzte sich auf den anderen freien Stuhl neben ihrem Platz. „Guten Appetit,“ wünschten ihr die Drei und sahen ihr beim Essen zu.

Erbsensuppe war zwar nicht ihr Lieblingsgericht, aber der Hunger war zu groß, um wählerisch zu sein. Anna aß so schnell sie konnte, sie fühlte sich nicht gerade wohl dabei, so beim Essen beobachtet zu werden. Die Suppe hatte sie schnell hinuntergeschlungen, sogar ohne zu kleckern. Die dicke Bockwurst konnte sie aber nicht mit dem Löffel essen, und so nahm sie das dicke Ding in ihre Finger und biss herzhaft ab. Sechs Augen verfolgten gespannt, wie sich ihre Schmolllippen um die Wurst schlossen.
Ein Stöhnen kam fast zeitgleich aus den Mündern der drei Männer als, sie die dicke Bockwurst zwischen den Lippen des zarten Girls sahen. Die sexuelle Anspannung lag in der Luft, und bei allen drei wurde es deutlich enger in der Hose. Anna in ihrer naiven Unschuld bekam das nicht mit, sie wunderte sich nur, warum sie ihr so intensiv bei einem so banalen Vorgang zusahen.

Der Hausmeister stand auf, kaum dass sie ihr Essen beendet hatte, und kam um den Tisch herum. „Wie sieht es aus, möchtest Du einen Nachtisch Anna? Fragte er sie und stand dabei bereits hinter ihr, wodurch sie zu ihm hochblicken musste. „Nein, danke sehr“, antwortete sie brav. „Aber wir haben uns jetzt einen verdient nicht wahr Männer?“ und blickte dabei sowohl auf Anna wie in die Runde. Blitzartig schossen seine Hände unter ihre Achseln und rissen das Mädchen nach oben. Ihren Stuhl kickte er mit dem Fuß beiseite, und bevor Anna mitbekam, was geschah, hatte er bereits ihr Handtuch heruntergerissen und knallte sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte.

Sie schrie auf vor **** und Überraschung, als ihre dicken Titten hart auf dem Tisch landeten. „Helft mal mit und dreht sie um,“ keuchte der Hausmeister und packte ihre Beine. Der Gärtner und sein Azubi fassten mit an und drehten Anna mit einem Schwung auf den Rücken. Dabei waren die drei Männer nicht zimperlich und sie landete auch auf dieser Seite so hart, dass ihr im ersten Moment die Luft wegblieb. Lars Schwennicke, der hünenhafte Hausmeister, packte sie am Arsch und schob diesen weiter auf die Tischplatte, sodass er genau an der Kante zu liegen kam. Leider ist der Tisch nicht groß genug, sodass auf der anderen Seite ihr Kopf jetzt herunter hing.

Wird jetzt gefickt?

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