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Chapter 3
by Gordon17
Was sehe ich hinter der Tuer?
Eine unbekannte Frau...
Als ich die Tür öffnete und den dahinter liegenden Raum betrat, sah ich ein Zimmer, welches von einem angenehmen Licht erfüllt war. Darin befanden sich ein Schrank, schätzungsweise aus dem 19. Jahrhundert, ein Schreibtisch oder besser gesagt ein Sekretär, ein plüschiger Ohrensessel vor einer antiken Stehlampe, Bücherregale mit einer schier unendlich anmutenden Anzahl alter, überwiegend in Leder eingebundener Bücher an beinahe allen Wänden, ein hölzernes Stehpult wie eben in einer alten Schule sowie … eine Art Strafbock am hintersten Ende des Raumes. Seitlich neben der Tür entdeckte ich Metallringe, die in die Wand eingelassen waren. Und ich hörte Musik. Klassische Musik. Ich hatte keine Ahnung, von welchem Komponisten, für Klassik hatte ich mich nie interessiert. Aber ich kannte diese Musik und werde sie nie vergessen. Sabine hatte diese Musik immer aufgelegt, wenn wir Sex zusammen hatten. Und diese Musik lief auch, als ich sie mit unserem verfickten Lehrer in flagranti erwischte. Ich werde diese Musik nie wieder vergessen! Diese immer gleiche Melodie, die ganz leise beginnt und über fast zwanzig Minuten immer lauter wird. Wie war noch der Titel? Keine Ahnung…
Und dann sah ich sie. Eine Frau saß dort im Plüschsessel und las in einem in schwarzem Leder eingeschlagenen, mindestens 500 Seiten dicken Buch. Als ich mit meinem Onkel eintrat, klappte die fremde Dame das Buch zusammen und schaute mich erwartungsvoll an. Ich spürte einen Kloß in meinem Hals. Ohne zu wissen warum stand ich da wie zu Stein erstarrt, diese Frau strahlte eine unglaubliche Autorität aus, da konnte nicht mal mein strenger Onkel mithalten. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Sie trug ein lindgrünes Cordjäckchen sowie einen passenden Rock und braune Lederstiefel. Und dann sah ich den Rohrstock, der quer über ihren Schenkeln lag. Die Unbekannte blickte mich weiterhin erwartungsvoll an, ein Lächeln huschte über ihr aristokratisches Gesicht. Und mit einer dominanten, durchdringenden Stimme fragte sie meinen Onkel:
„Oh, ein Neuzugang?“
Erst jetzt bemerkte ich, dass von dem Zimmer, in dem wir uns befanden, eine weitere Tür in einen Nachbarraum führte. Diese Tür war nur angelehnt und aus diesem Raum war nun der herzzerreißende Schrei einer weiblichen Stimme zu hören…
Was passiert nebenan?
Hausarrest
Geheimnisse einer alten Schule
Spanking, Bondage und mehr...
Created on May 28, 2011 by Geilmöse
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