Julia wird wieder gefangen

Als Julia das Haus ihrer Eltern erblickt, beschleunigt sie ihre Schritte, soweit es die hochhackigen Schuhe zulassen. Sie achtet nicht auf die drei Männer, die unmittelbar vor ihr aus einem am Straßenrand geparkten Wagen aussteigen. Doch plötzlich läuft sie direkt in die Arme eines der Männer. Julia schreit erschrocken auf, als sich kräftige Arme um sie schließen. Da verschließt auch schon eine harte Hand ihr den Mund. „Halt den Mund“, grollt jemand. Julia starrt den Mann an, erstarrt vor Schreck. Im Nu ist sie von den drei grinsenden Männern umringt. Sie spürt ihre Hände auf ihrem Körper.

Die Männer schieben sie in den Wagen. Julia zittert und kuschelt sich in den kalten Sitz. Sie versucht die andere Wagentür zu öffnen, aber sie ist verschlossen Die Männer werden sie sicher ****, einer nach dem anderen, und sie ist hilflos in ihren starken Händen. Einer der Männer kommt zu ihr herein. Sie starrt in sein grinsendes Gesicht und weicht vor seinen Händen zurück; sie schreit ängstlich auf. Diese Männer müssen Zuhälter sein, denkt sie noch, als seine Hände sie schon gefunden haben. „Komm her, Nutte“, schnauft er und drückt ihre nackten Beine auseinander …