Julia wird entjungfert

Julia versucht sich zur Seite zu winden, aber schon ist der Zuhälter zwischen ihren Schenkeln; sie kann sie nicht mehr schließen und beginnt zu ****. „Nein, nein“, bettelt sie, „bitte nicht, lassen Sie mich doch gehen …“ Der Zuhälter grinst lüstern, holt seinen steifen Schwanz aus der Hose hervor und reibt ihn auf ihrem nackten Bauch. „Du bist einfach so davongelaufen, Julia. Dabei schuldest du uns noch eine Menge Geld, das wir für dich ausgegeben haben. Das wollen wir zuerst von dir wiederhaben, bevor wir dich gehen lassen können.“

„Und wenn du noch weiter Zicken machst, dann holen wir uns das Geld vielleicht lieber von deiner kleinen Schwester Mirka. Bildhübsches Ding übrigens, sie scheint auch viel fügsamer zu sein …“ Der Zuhälter hält Julia mehrere Fotos dicht vor die Nase. Julia reißt erschrocken die Augen auf. Sie erkennt ihre Schwester auf den Fotos, vor ihrer Schule, beim Einkaufen und sogar im Gespräch mit dem Zuhälter. „Bitte, lassen Sie meine Schwester in Ruhe, ich tue auch alles, was Sie von mir verlangen“, fleht Julia schluchzend.

„Dann mach jetzt die Beine auseinander und halt mir dein Fötzchen hin, denn nun möchte ich dich ficken“, verlangt er. Julia folgt seiner Anweisung. Da legt der Zuhälter sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, setzt seinen steifen Schwanz an ihrem Fötzchen an und bohrt ihn langsam zwischen ihre Schamlippen hinein. Er genießt es, wie eng ihr unschuldiges Fötzchen seinen Schwanz umklammert. Obwohl sie aufstöhnt, bohrt er ihr seinen Schwanz lüstern immer tiefer hinein, bis er ihn in voller Länge in ihr drin stecken hat. Ganz tief in ihr wartet er noch einen Moment und fängt sie dann genüsslich zu ficken an ...