Bei Jessica läuft etwas schief

Ihr erster Undercover-Einsatz auf dem Straßenstrich verläuft für Jessica zunächst ähnlich geschmeidig wie bei ihrer Zwillingsschwester. Bis zum Abend hat die Vice Squad ein gutes Dutzend Freier festgenommen. Die empfindsame Jessica hat sich langsam daran gewöhnt, zu fremden Männern ins Auto zu steigen, nachdem die erste Aufregung sich etwas gelegt hat. Im Unterschied zu Jenny fährt sie jedoch mit ihren Freiern in ein Motel, in dem die Vice Squad dauerhaft ein Zimmer gemietet und mit versteckten Kameras und Mikrofonen ausgestattet hat.

Der letzte Freier des Tages ist ein großer, schwarzer Mann. Jessica hat keine Ahnung, dass es sich bei ihm um den gleichen Polizisten handelt, der zuvor schon bei ihrer Schwester einen Freier gespielt hat. Wie üblich fahren sie zu dem Motel. Der Freier parkt den Wagen auf dem Parkplatz direkt vor dem Zimmer und stellt den Motor ab. Doch anstatt auszusteigen, öffnet er den Reißverschluss seiner Hose und holt seinen steifen, schwarzen Schwanz hervor. „Komm und blas mir schon mal einen, Mädchen!“ verlangt er. „Ich bezahl´s dir auch extra.“

Jessica wirft einen hilfesuchenden Blick aus dem Fenster, kann aber niemanden von der Squad entdecken. „Komm schon, Süße! Wir haben nicht ewig Zeit!“ Die Stimme des schwarzen Mannes ist noch heiserer geworden. Er legt ihr die Hand auf die Schulter, und sie spürt den Druck seiner Handfläche auf ihrer Schulter. „Können wir nicht erst mal ins Zimmer gehen?“ fragt sie unwillig. „He, du bist aber ein freches kleines Mädchen“, grinst der schwarze Freier.

Der Druck auf Jessicas Schulter verstärkt sich und zwingt sie sich über seinen Schoß zu beugen. Ihr hübsches Gesicht ist schließlich nur noch wenige Zentimeter von dem dicken, geschwollenen Ding entfernt. „Na los, nimm es schon in die Hand und mach den Mund auf, du kleine Schlampe“, knurrt er ungeduldig. Mit zitternden Fingern greift Jessica endlich nach dem dicken, schwarzen Ding, das im Nu in ihrer zierlichen Hand anschwillt, und öffnet ihren Mund ...