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Chapter 8 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Hassan schlägt vor, dass Simone für ihn anschaffen geht

Fünf Minuten später sitzen sie alle zusammen im Wohnzimmer. Der Freund der Mutter hat ihnen Drinks gemacht, die so süß schmecken, dass man den darin enthaltenen **** kaum bemerkt. Simone erfährt, dass der dunkelhäutige Mann Hassan heißt und seit knapp drei Monaten der Freund ihrer Mutter ist. Seltsam, dass man immer denkt, seine eigene Mutter sei geschlechtslos. Simone jedenfalls hat sich ihre Mutter niemals mit einem Geliebten vorstellen können, schon gar nicht mit so einem Typen. Nachdem sie die ersten Drinks geleert haben, klingelt plötzlich das Handy von Simones Mutter. Die Mutter wendet sich ab und spricht kurz und hastig. Danach entschuldigt sie sich, dass sie rasch weg müsse. Bevor sie jedoch geht, wirft sie Hassan noch einen bittenden Blick zu, den Simone erst viel später begreift.

Als sie allein sind, beginnt Hassan, die beiden Mädchen auszuhorchen, und das Gespräch, besser gesagt das Verhör, wird rasch recht intim. Bald weiß er, dass Simone in großen finanziellen Schwierigkeiten ist und dass sowohl Simone als auch Julia noch Jungfrauen sind. In diesem Moment weiß Simone noch nicht, warum der Mann sich die Hände reibt, und sie begreift nicht, ob es ein Kompliment sein sollte, als er meint, dass zwei Jungfrauen im Alter von achtzehn und zwanzig Jahren eine ausgesprochene Kostbarkeit seien. Er nippt an seinem Drink und drängt Simone, auch zu ****. Simone wird sehr heiß, auch von Hassans enger Gegenwart, denn er rückt auf der Couch immer näher an mich sie heran. Schließlich fragt er Simone knallhart, ob sie nicht als Prostituierte für ihn anschaffen wolle.

Er kenne einen Freier, der für eine Jungfrau wie sie irrsinnig was hinblättern würde. Als Simone ihn erschreckt anblickt, meint er, sie solle sich nicht aufregen, es sei ein seriöser Mann. Außerdem werde er, Hassan, immer in ihrer Nähe bleiben. Passieren könne ihr nichts. Und es werde, so oder so, nun langsam Zeit, dass sie mit ihren zwanzig Jahren endlich mannbar würde. Das müsse sie doch einsehen. Warum dann nicht mit diesem überflüssigen Hymen Knete machen, wenn es Verrückte gäbe, die darauf stünden. Je länger Simone das in ihrem Rausch überlegt, desto logischer erscheint ihr, was er sagt. Ihre Mutter kommt an diesem Abend nicht mehr nach Hause, und Hassan bietet Simone und Julia an, die Nacht in seiner Wohnung zu verbringen.

Julia schläft im Gästezimmer, während Simone in Hassans breitem Bett schlafen soll, damit er noch weiter „das Terrain sondieren könne“, wie er erklärt. Simone spürt, wie ihr das Herz vor lauter Aufregung bis in den Hals schlägt, als sie sich vor Hassans Augen aus ihrer knallengen Lederhose schält. Seine Hand an ihrer Muschi schickt Simone in einen weißglühenden Himmel der Lust, so dass sie, als der Morgen graut, nichts mehr ersehnt als „geknackt“ zu werden, wie Hassan das so ungemein sensibel ausdrückt. Simones Mutter kommt erst wieder zum Frühstück nach Hause. Sie sieht müde und geschafft aus. Simone tut sie in diesem Moment unendlich leid, und sie fragt sich, ob ihre Mutter etwa auch für Geld mit fremden Männern ins Bett steigen muss …

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