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Chapter 16

What's next?

Ben ruft an

Am Samstag ich war im Bordell, da kam eine Nachricht von Ben. Dort stand nur: Wo bist du, ich möchte dich treffen. Ich schrieb ihm zurück, das ich erst um 22.00 h Zeit haben. Darauf kam die Frage: Bist du anschaffen? Ich schrieb nur: Ja. Dann kam: Sagt mir wo und ich werde dich um 22.00 h abholen. Als ich fertig war und den Laden verlassen wollte, sah ich Ben schon vor seinem Auto stehen. Auch Monika sah ihn und sagte zu mir: Linda mir ist es egal, wenn du für einen Zuhälter anschaffst, aber ich möchte nicht, da er dich hier vor meinem Geschäft abholt, das hatte ich dir bereits bei deinem Vorstellungstermin gesagt, außerdem dachte ich, das du studieren gehst. Ich sagte nur: Das stimmt auch und ich habe keinen Zuhälter. Monika sah mich an und meinte: Kleines pass auf dich auf, der Kerl dort ist zumindestens einer.

Ich ging und stieg sofort zu ihm in den Wagen. Wir küssten uns, dann fuhr er los. Er sah mich an und sagte: So wie du ausziehst, kannst du nicht mit mir ausgehen, hinter dem Sitz steht eine Tüte, zieh die Sachen an. Ich fragte nur: Hier im Auto? Ben sagte nur: Ich kann auch anhalten und du ziehst dich draußen um, wenn dir das lieber ist.

Also versuchte ich es auf dem Beifahrersitz.

Ben fuhr mit mir nach Köln, er sagte, das er mir seine Bar zeigen möchte und mich seinem Freund vorstellen würde. In einem guten Gewerbegebiet, mit vielen neuen Gebäuden hielt er hinter einem gepflegten weißen Gebäude. Von außer war es hell erleuchtet, im Eingangsbereich lag ein roter Teppich, an der Seite standen Buchsbäume, die Eingangstüre war verspiegelt. Ich konnte mich darin betrachten, ich hatte eine hautenge Lederhose, ein bauchfreies Top und hohe offene Schuhe an.

Ich sagte zu Ben, sieht das nicht zu nuttig aus, doch er lachte nur und meinte: Linda du bist eine Hure, schon vergessen, vor ein paar Stunden hast du noch ein paar Freier befriedigt. Stell dich also nicht so an.

Ben hatte völlig recht, aber so deutlich hatte es mir noch niemand gesagt, wir betraten den Eingangsbereich und Ben führte mich direkt in den Laden. Jetzt war mir klar, Ben und sein Freund betrieben einen Sexclub, es war alles sehr modern und gepflegt, mehrer Mädchen saßen leicht bekleidet an der Theke, andere in Sitzgruppen und unterhielten sich mit Gästen, die alle nur einen Bademantel und Badeschlappen anhatten. Ich sah mich um, Ben führte mich zu seinem Freund Alex, auch er war nett und begrüßte mich mit einem Kuß auf die Wange.

Er rief eine blonde sehr hübsche Frau heran und sagte zu mir: Wenn du möchtest kann dir Mandy alles zeigen. Sie führte mich herum und erklärte mir, das in der ersten Etage die Zimmer seien. Als ich dann wieder bei Ben und Alex war, gab er mir ein Glas Sekt und fragte mich: Gefällt es dir? Ich sagte nur ja, dann fragte er: Kannst du dir vorstellen hier anschaffen zu gehen? Ich antwortete nicht sofort, Ben öffnete mein Top und zog er herunter, ich stand mit blanken Brüsten vor ihm, seine Hand schlug mir auf den Arsch, er zog mich heran und sagte: Linda das war keine Frage.

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