Tag 3 Wieder Jens

Jana war bereit für den letzten Kunden heute. Es dauerte aber noch etwas, bis sie die Klingel hörte. Sie stellte sich in die Tür. Der Mann der hinauf kam, kannte sie schon. Es war wieder Jens.

Jana: „Hallo Süßer! Alle guten Dinge sind drei?“

Jens lachte etwas: „Hallo! Mal sehen.“

Jana: „Was darf es denn heute sein Süßer?“

Jens: „Ich denke, dass weißt du schon.“ und grinste.

Jana überlegte kurz: „Kann ich mir denken was du möchtest. Aber was genau? Für 50 oder 100 oder 150?“

Jens holte das Geld aus seiner Hosentasche und gab Jana drei Fünfziger. Ohne es wirklich zu wollen, leckte sich Jana über die Lippen.

Jens: „Ich geh dann mal noch schnell duschen.“ drehte sich um und verschwand im Bad. Jana legte das Geld in den Schrank. Wo sie das doch recht viel Geld sah, lief er wieder ein Schauer über den Rücken. Sie zog ihr Minikleid zurecht und sorgte noch dafür, dass die rechte Brustwarze komplett aus dem Schlitz schaute und wartete auf Jens. Dieser ließ nicht lange auf sich warten. Komplett nackt und schon mit hartem Schwanz kam er auf sie zu. Sie konnte ihren Blick nicht von dem umher wackelnden Schwanz lösen. Auch Jens schaute sich Jana jetzt genauer an.

Jens: „Du magst dich gerne zeigen.“

Jana: „Hier schon.“

Jens: „Und magst du Herausforderung?“ und zeigte auf seinen Schwanz.

Jana blickte drauf und zog sich ihr Minikleid aus. Da richtete sich ihr Blick aber auf Jens seine Augen und sie kniete sich hin. Immer noch Augenkontakt haltend, nahm sie den Schwanz in die Hand und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Erst nur die Eichel, die sie auch gleichzeitig mit der Zunge verwöhnte. Jens aber versuchte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu stecken, in dem er sein Becken zu ihr schob. Aber Jana nahm gekonnt, ihren Kopf immer etwas zurück. Sie wollte nicht mehr als ein drittel dieses Schwanzes im Mund haben. Da Jens aber auch nicht ihren Kopf festhielt, klappte es sehr gut. Jens stöhnte schon gut und zuckte einige Male. Aber kommen wollte er noch nicht. Diese Entscheidung nahm ihm dann aber Jana ab. Sie kraulte mit den Fingern die Eier von Jens. Schnell stöhnte er lauter und schon kam er in ihrem Mund. Sie musste wieder ein paarmal Schlucken um alles herunter zu bekommen. Langsam verwöhnte sie seinen Schwanz noch etwas und leckte ihn dann sauber.

Jana sagte noch auf den knien sitzend zu ihm hochblickend: „Das ging aber schnell heute“ und grinste.

Jens: „Daran sind nur deine Finger schult, die meine Eier verwöhnt haben.“ Jana kraulte ihn noch etwas die Eier, stand dann auf und ging um Schrank. Jens ging aus dem Schlafzimmer und zog seine Sachen im Bad an. Jana nahm sich ihre normalen Sachen aus dem Schrank heraus. Sie hatte gerade ihre Jeans hochgezogen, da klopfte es an der Tür.

Jana: „Ja.“ Die Tür öffnete sich und Jens stand darin.

Jana: „Hast du etwas vergessen?“ und schaute sich im Schlafzimmer etwas um.

Jens: „Nein. Ich würde dir gerne ein Geschäft vorschlagen.“

Jana zog die Augenbrauen etwas hoch und witterte nichts Gutes: „Was genau meinst du?