Ja, der Letzte lässt auf sich warten

Nach der Dusche, legte sich Jana das Handtuch, um ihren Körper und ging ins Schlafzimmer. Dort setzte sie sich auf das Bett und hörte, dass jemand die Treppe hinauf kam. Aber Arne rief schon von unten.

Arne: „Ich bin es nur.“ Als er dann oben war, sprach er weiter: „Der nächste Kunde kommt erst so in 30 bis 40 Minuten.

Jana: „Okay. Dann habe ich ja mal etwas mehr Zeit.“ und grinste Arne an.

Arne: „Magst du mir noch dein Handtuch geben, damit ich es waschen kann.“

Jana: „Klar doch“ stand auf und warf ihm das Handtuch zu. Jetzt war sie nackt und zeigte sich so Arne. Der ohne es zu verstecken, sie direkt von oben bis unten anstarrte. Jana nahm sich ihren Minirock, zog ihn an und dann selbe tat sie mit dem Top. Als sie beides anhatte, ging Arne wieder nach unten. Jetzt wollte sich Jana die Kondome einmal vornehmen. Sie nahm eines aus der Schüssel und öffnete die Packung. Erstmal sah das Kondom normal aus, aber als sie es abrollte, sah sie kleine Punkte und Striche. Mit den Fingern strich sie drüber. Die vielen Punkte waren kleine Erhebungen und die Striche setzten sich von der normalen Oberfläche ab. Sie nahm ihr Handy und suchte nach so etwas. Es war ein mit Noppen und geripptes Kondom. Jana überlegte, ob dass ihr so viel Freude auslösen konnte. Aber eigentlich war es ihr egal. Ihr machte es so Spaß. Das konnte nicht verkehrt sein. Sie spielte dann noch etwas auf dem Handy, bis sie von der Türklingel überrascht wurde. Das Handy kam schnell in den Schrank und sie stellte sich in die Tür.

Jemand kam wieder die Treppe hoch. Es war nicht Arne. Diesmal stand ein großer Mann, ca. 190cm, vor ihr. Er trug ein weißes Hemd und eine Anzughose.

Jana: „Hi Süßer! Wie geht dir?“

Mann: „Hallo! Mir geht es gut. Und dir?

Jana: „Mir geht es auch gut. Ich bin Katja. Wie heißt du?

Mann: „Ich bin Jens.“

Jana: „Also Jens, was kann ich für dich tun?“

Jens: „Einmal Sex.“ Und gab ihr die 50€. Jana nahm das Geld.

Jana: „Magst du dich noch duschen gehen?“

Jens: „Ja, klar." Jana zeigte ihm das Bad und wo die Handtücher lagen. Das Geld legte sie in den Schrank. Als Jana hörte, dass die Dusche nicht mehr lief, stellte sie sich neben das Bett. Da öffnete sich auch schon die Tür zum Bad und Jens kam, mit um die Hüfte geschlagenes Handtuch, zu ihr in das Schlafzimmer und schloss die Tür. Jana fand ihn sehr interessant. Er hatte eine sportliche Figur. Jana tat etwas verlegen, weil er nicht näher an sie kommen war.

Jens: „Zieh dich aus.“ Jana nahm ihre Arme etwas hoch, um sich das Top auszuziehen. Drehte sich aber von ihm weg und hob das Top über ihren Kopf. Jana drehte ihren Kopf nach hinten, schaute zu Jens und ließ das Top auf den Boden fallen. Ihre Hände lagen jetzt auf dem Minirock. Langsam fing sie an, ihn nach unten zu schieben. Dabei streckte sie ihren Po nach hinten durch. Der Minirock fiel dann von alleine und Jana stieg nur noch aus ihm raus. Sie war gerade dabei sich wieder aufzurichten, da stand Jens schon dicht hinten ihr und legte seine Hände von hinten auf ihre Brüste. Beide bewegten sich nicht. Jens Hände lagen ruhig und fest auf ihren Brüsten. Jana spürte seinen Schwanz, zwischen ihren Beinen größer werden. Da fing Jens an, ihre Brüste zu massieren. Jana genoss es ein paar Sekunden, aber drehte sich dann zu ihm um. Jens Hände machten aber weiter ihre Brüste zu massieren. Nach einem Blick in die Augen von Jens, wanderte Jana Augen nach unten.

Jana: „Wow.“ Dann gab es etwas Stille. „Der ist ja riesig.“ Jana nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Sie kam aber mit der Hand, ganz um den Schwanz.

Jens: „Ja, er ist nicht schlecht. Oder?“

Jana: „Ein kleines Monster, würd ich eher sagen.“ Sie fing an ihn zu wichsen. Jens Hände machten sich weiter an ihren Brüsten zu schaffen. Er umkreiste sanft ihre Nippel, die sich schon komplett aufgerichtet hatten. Jana ging langsam in die Knie und griff nach einem Kondom und der Flasche Gleitgel. Die Flasche stellte sie neben sich ab und öffnete die Kondompackung. Mit dem Kondom in der Hand, drehte sie sich wieder zu ihm um. Aber sie war immer noch auf den Knien. Sie zog ihm die Vorhaut ganz zurück, was schon ein leises Stöhnen hervor brachte bei Jens. Jana setzte das Kondom an seiner Eichel an und schob es nur etwas drauf. Die erste Hälfte des Weges, machte das Kondom mit der Hilfe des Mundes von Jana. Mit fest auf den Schwanz gepressten Lippen, schob sie das Kondom weiter ab. Sie löste sich doch etwas schweren Herzen von dem Schwanz und rollte mit der Hand den Rest des Kondoms ab. Jetzt nahm sie die Flasche Gleitgel wieder auf, machte sich reichlich auf die Hand und kam zu Jens nach oben.

Jana: „Wie möchtest du mich haben?“ Gleichzeitig schmierte sich Jana das Gleitgel zwischen die Beine. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass es erst kalt war und dann wärmer. Jana schloss die Augen.

Jens: „Dreh dich um und geh auf alle vieren auf das Bett.“ Ohne weitere Worte drehte sich Jana um und war schnell auf allen vieren auf dem Bett. Jens zog sie dann, an ihrer Hüfte noch etwas zu sich. Da spürte Jana auch schon seinen Schwanz an ihrem Eingang, zwischen den Beinen. Jens legte seine Hände auf ihren Arsch und langsam drückte er seinen Schwanz in sie rein. Jana gab einen langen Seufzer von sich, bis der Schwanz ganz in ihr war. Jens gab ihr etwas Zeit, um sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Er massierte dabei ihren Arsch und seine Hände wanderten weiter über ihren Rücken nach oben. Seine Hände fanden ihre Brüste und da fing er an sie langsam zu stoßen. Jana stöhnte, als er leicht ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Dann ein kräftiger Stoß. Jana gab einen kurzen spitzen Schrei von sich. Aber ohne weiter zu warten, machte Jens weiter. Seine Stöße waren hart und schnell rein, aber langsam wieder raus. Jetzt fuhren Jens Hände an ihrem Bauch entlang nach unten, bis zu ihrem Kitzler. Diesen er gleich hart verwöhnte. Seine Stöße wurden schneller und Jana stöhnte mehr. Das Kondom, das Gleitgel und das harten verwöhnen ihres Kitzlers, waren für Jana schnell zu viel. Sie kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Arme knickten ein. Jens nahm das aber als Anlass dazu, sie jetzt hart und schnell zu ficken. Janas Orgasmus wollte dabei nicht aufhören und sie stöhnte laut auf. Da nahm Jens das Tempo etwas zurück. Jana wollte dies aber nicht.

Jana: „Los komme fick mich. Komm gib es mir richtig hart.“ Davon angestachelt, nahm sich Jens Jana jetzt richtig vor. Mit schnellen und tiefen Stößen fickte er sie. Seine Hände lagen auf der Hüfte von Jana, um sie schneller zu ficken. Jana stöhnte weiterhin laut. Es war ein schnelles und lautes Klatschen zu hören, wenn sich ihre Hüfen trafen. Eine Hand von Jens wanderte nach oben zu ihrer Schulter. Tief in ihr steckend, machte Jens nur 2 Sekunden Pause, um die andere Hand auf ihre Schulter zu legen. Und das Spiel begann von vorne. Schnelle harte Stöße gingen in Jana rein, bis dann Jens kam mit einem tiefen Stöhnen. Noch während er kam, legte er seine Finger auf ihren Kitzler und verwöhnte ihn schnell mit kreisenden Bewegungen, bis Jana wieder gekommen war. Diesmal gaben auch ihre Beine nach und beide sanken auf das Bett. Jens lag auf ihr drauf und sein Schwanz steckte noch immer tief in ihr drin. So blieben beide mindestens 5 Minuten liegen, bis sich Jens dann langsam erhob. Jana spürte wie sich sein Schwanz aus ihr herauszog. Er war immer noch recht groß. Jana blieb aber liegen und drehte nur ihren Kopf zu ihm.

Jens: „Das war klasse. Geiler Fick. Ich komme bestimmt wieder.“

Jana: „Aber gerne wieder.“

Jens zog sich an und verschwand. Jana ging sich heute das letzte Mal duschen und zog ihre normalen Sachen wieder an.

Sie überlegte kurz, ob sie etwas mitnehmen würde, aber entschloss sich dann, fast alles hier zu lassen.

Unten angekommen, wartete schon Arne auf sie.

Arne: „Der letzte hat dich ganz gut rangenommen. Du warst bist unten zu hören.“

Jana: „War halt geil. Ich muss nach Hause. Bis morgen. Gleich Zeit?

Arne: „Ja, klar. Bis morgen.“ Jana ging zu ihrem Auto, stieg ein und fuhr nach Hause. Auf dem Weg dahin, stellte sie fest, dass es erst kurz nach 19 Uhr war. Aber sie war trotzdem fertig. Zu Hause angekommen, zählte sie noch schnell ihr Geld und legte es in einen Schrank. Sie überprüfte noch schnell, dass der Wecker für morgen Früh gestellt war und schlief schnell ein.

Einnahmen heute: 650€

Einnahmen gesamt: 650€