Sie wird von beiden gefickt

John begann, ihren Mund langsam zu ficken, wobei er bis in den hinteren Teil ihrer Kehle vordrang. Sie würgte und gurgelte, schaffte es aber schließlich, mit der Flut von Speichel und jetzt auch von Vorsaft, das ihren Mund füllte, Schritt zu halten. Nach ein paar Minuten verlor Jessi den Willen, sich zu wehren. John spürte, wie sie sich entspannte, und hielt ein wenig inne, zog seinen Schwanz lange genug zurück, um auch Jerome die Möglichkeit zu geben weiterzumachen.

Der richtete seine riesige Rakete auf ihre ungeschützte Fotze und begann, sich nach vorne zu beugen, wobei sein Schwanz auf ihre äußeren Muschifalten zielte. Mit ein wenig mehr Druck konnte sein Schwanz gerade noch an ihrem inneren Schamlippen vorbeigleiten. Jerome stöhnte fast vor **** auf. Ihre Fotze war so eng, es war unglaublich. Er war dankbar, dass sie bereits die Gelegenheit gehabt hatte, sich mit Johns Schwanz etwas zu dehnen, sonst hätte er nie etwas von seinem Monsterschwanz in ihre enge Muschi bekommen. Er hielt einen Moment inne, als nur die Spitze seines Schwanzes in ihr steckte, um ihr Gelegenheit zu geben, sich an seinen Umfang zu gewöhnen. Ein paar Schläge später ließ er seine Hüften einmal kreisen und schob sanft mehr von seinem Schaft in ihre Muschi. Er hielt wieder inne und wartete darauf, dass sich ihre verkrampfte Muschi weiter lockerte. Nach ein paar weiteren zaghaften Zyklen lernte ihre Fotze, die pralle Präsenz in ihr zu akzeptieren, und begann dann, sich um ihn herum einzucremen. Im Handumdrehen versenkte er sein ganzes Glied in ihr, bis hin zu seinen geschwollenen Eiern.

Jerome legte seine Handflächen fest auf die prallen Hügel von Jessis Pobacken und begann, langsam und nur ein oder zwei Zentimeter auf einmal in sie hinein und wieder heraus zu stoßen. Währenddessen zogen seine Hände an Jessis Arschbacken, zogen ihre Möse über seinen Schaft und überredete sie, ihn zurückzuficken.

Jessis Körper nahm das Stichwort reflexartig auf und ihre Hüften stießen bald wieder gegen ihn. Eine Reihe von Stöhnen drang aus ihren Stimmbändern. Ihre Mösensäfte vermischten sich mit dem reichlichen Sperma in Ihr und beide bildeten einen schaumigen Ring am Tor zu Ihren geweiteten Schamlippen, während er seinen Schwanz unablässig in sie hinein- und wieder herausbewegte.