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Chapter 30 by Stardust59 Stardust59

Wie sieht es mit Verhütung aus?

Daran denkt Sie als letztes

Jerome wusste, dass sie jetzt bereit für mehr war. Er kletterte auf ihren Rücken, ließ sich in die Bauchlage fallen, stützte seinen Oberkörper auf seine ausgestreckten Unterarme und begann sie nun mit längeren Stößen zu ficken. Mit jedem Stoß drang er mehr und mehr in sie hinein.

Jessicas Mund blieb vor Überraschung über die schiere Kraft und Macht ihrer Verführung offen stehen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und starrten nach vorne auf nichts Bestimmtes. Jerome hob eine seiner Hände vorübergehend vom Bett, um ihr Haar fest zu greifen und ihren Kopf auf die Seite zu drehen.

Dann ließ er sich auf die Ellbogen fallen, wobei er einen Großteil seines Gewichts auf ihren Rücken legte. Von dieser Position aus begann er sie mit langen, schnellen Stößen zu ficken, wobei er seinen Schwanz tief in sie stieß. Jeder wilde Stoß endete damit, dass er gegen ihre Cervix stieß. Mit jedem Stoß gegen ihren Gebärmutterhals keuchte sie überrascht auf, als Wellen der Lust durch ihren Kanal liefen. Sie murmelte unzusammenhängend Worte wie "Ja! Nein! Ja! Oh, Jerome! Ja! Fuh-fuh-Fick mich!", immer und immer wieder.

Um keine Gelegenheit zu verpassen, sowohl mit ihrer Muschi aber auch mit ihren Gefühlen zu ficken, beugte sich Jerome herunter und begann, ihren Nacken zu verwöhnen. Er küsste sie rundherum und knabberte ein wenig an ihrem Ohr. Als er sich ihrem Ohr näherte, begann er mit ihr zu sprechen. In einem eindringlichen Flüsterton sagte er: "Ja, Baby! Du bist mein Mädchen! Das ist die tollste Muschi der ganzen Welt! Ich liebe diese Muschi! Magst du das?"

Jessi grunzte und stöhnte, "Luh-uh-liebe das. Fuck!"

Dann holte Jerome alles raus was er sowieso mit Ihr machen wollte. "Das gefällt dir, hm?! Willst du, dass ich dich noch mehr ficke?! Willst du, dass ich in dir abspritze? Willst du, dass ich ein Baby in dir mache?"

Jessica gurgelte und sabberte, während er ihre Muschi weiter mit seinem geilen Schwanz immer stärker durchpflügte. Durch ihre von unheimlichen Lustgefühlen beherrschte Gedankenwelt drangen die Worte "ein Baby machen" in Ihr Unterbewustsein hindurch. "JA!" keuchte sie. "Mach ein Baby ... in mir ... Jerome!"

Jerome war es egal, dass sie dachte, er sei vielleicht John oder sonst jemand. Alles, was er wollte, war, sie diese Worte sagen zu hören. Er liebte sie und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie noch einmal zu hören. "Willst du, dass ich ein Baby in dir mache? Willst du, dass ich dich schwängere? Sag mir, dass du es willst!", flüsterte er in Ihr Ohr.

Jessica völlig in Ihrer Traumwelt angelangt keuchte flehentlich. "Ja, tue es, ich will es"

Und wird er in Ihr abspritzen?

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