Ja aber nur wenig

Hin und her, hin und her. Dann eine kreisförmige Bewegung für einen Moment. Wieder vor und zurück. Es schmatzt leise. John lehnt sich leicht zur Seite, fasst seinen Schwanz und schaut nach unten. "Nur ein- oder zweimal... ganz kurz... ja... nur die Eichel?! Du weißt, ich höre auf... wenn du nicht mehr willst."

Vorsichtig drückt er die kugelförmig gewölbte Spitze, den feuchten lila Kopf, zwischen ihre glänzenden, leicht geöffneten Lippen und in ihre Muschi, die von den Lustsäften beider geschleimt ist. Einmal, nur... raus. Er sieht zu ihr auf. "Du bist so geil, dass du nass bist!" Und sie lächelt ihn an. "Noch einmal, bitte, mach weiter, nur ein bisschen tiefer, dein Schwanz macht mich so geil! ...bitte, gib mir noch ein bisschen mehr".

Sie sehen sich an, während er seine Spitze einfach wieder in sie hineinschiebt. Jessica zieht ihr Gesicht vor Gier und Geilheit weg, auch sein Mund ist halb geöffnet. Die Sekunden vergehen... Sie schauen sich weiter an.

Langsam stößt John in Jessi. Ganz langsam. So langsam, dass sie es kaum spüren. "Noch ein kleines bisschen mehr, ja, aaah, nur ein kleines bisschen, ein ganz kleines bisschen", ihre Stimme wird höher und höher, leiser und leiser. Sie wissen beide, jetzt gibt es kaum noch ein Zurück, zu sehr genießt jeder, was in diesem Moment geschieht.

John sieht, wie sein ebenholzfarbener Schwanz weiter in ihrer gespreizten Spalte verschwindet. "Noch ein paar Zentimeter"...fast die Hälfte ist jetzt schon in ihr, als er sich nicht mehr beherrschen kann...mit beiden Armen zieht er sie an der Hüfte hoch, und drückt und schiebt seinen Freudenspender in einem kontinuierlichen Stoß ganz tief in sie hinein.

Jessica schreit auf, spürt die Welle der Lust, die sie überwältigt und sie keucht, stöhnt und windet sich in Lust, während John seine Hände auf ihre Hüften legt. Rein, raus, rein.....schneller und schneller und schneller fickt er Jessica, die auf einer orgiastischen Welle reitet und längst in ihre eigene Welt entschwunden ist.

John kommt! Er spürt seinen Höhepunkt kommen, er stößt sich tief in sie hinein, er küsst Jessica gierig in ihren aufgerissenen, stöhnenden Mund, seine Hände halten ihre Brüste fest, ziehen an ihnen, und er entlädt.... einen Strom nach dem anderen, er spritzt seinen potenten Samen tief in ihre pulsierende, sich zusammenziehende Vulva, es ist Lust, es erscheint Ihm Liebe, es ist vollkommen, er spritzt und spritzt und Jessicas Inneres saugt scheinbar an seinem Schwanz.

Weiße Klumpen des Samens treten aus der gefüllten, überlaufenden Spalte aus und vermischen sich mit John´s dunklem Schamhaar.

Jessica stöhnt ihre letzten Lustschreie in den Raum und bleibt erschöpft liegen.

John zieht seinen immer noch prallen Schwanz mit einem lauten Plopp aus der gefluteten und sich langsam schließenden Grotte, legt sich neben sie und nimmt die immer noch stark zitternde Jessica zärtlich aber fest in seine Arme.