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Chapter 12 by meitantei meitantei

Wie geht es weiter?

Suggestion

Jennifer genoss die Zärtlichkeiten ihres Meisters, wie er ihre Nippel neckte und sanft ihre Brüste knetete. Nach dem ausdauernden Sex war sie nun auch ein wenig erschöpft, was Samuel ihr auch anmerkte.
„Möchtest du dich Duschen gehen?“ fragte er sie ruhig.
Jennifer nickte und er half ihr auf und begleitete sie ins Bad.
„Lass dir ruhig Zeit.“ Meinte er und ließ sie im Bad allein.
Jennifer stellte sich die Dusche auf eine angenehme Temperatur und stieg dann darunter. Sie ließ das heiße Wasser auf ihre Haut strömen und genoss die wohlige Wärme. Nach einer Weile griff sie nach dem Shampoo und wusch sich ihre Haare. Dann griff sie nach ihrem Duschgel und seifte sich ein. Als sie sich damit fertig war, wusch sie sich das Shampoo aus den Haaren und das Duschgel vom Körper. Sie verharrte noch weitere fünf Minuten unter der Dusche, bevor Sie das Wasser ausstellte und aus der Dusche stieg. Der Dampf stieg von ihrem vom Duschwasser erhitzen Körper auf. Sie nahm sich ein bereitliegendes Duschhandtuch und trocknete sich ab. Als sie damit fertig war, schlang sie es locker um ihren Körper. Nur mit dem Handtuch bekleidet betrat sie wieder das Wohnzimmer.

Samuel hatte sich derweil mit der Suggestion beschäftigt. Er hatte sich schon den ganzen Tag Gedanken gemacht, wie er den Befehl am geschicktesten Formulieren könnte, aber erst jetzt hatte er Zeit gefunden ihn zu Papier zu bringen. Er wollte ihn auf jeden Fall ablesen, damit ihm kein Fehler unterlief. Er hatte ihn gerade fertig gestellt, als Jennifer das Zimmer wieder betrat. Sie blickte ihn abwartend an. Und er erkannte, dass sie es gar nicht erwarten konnte sich völlig in seine Hände zu begeben und sich seinem Willen zu unterwerfen. Ihr freiwilliges Verhalten heute hatte ihm gezeigt, wie sehr ihre devote Veranlagung ausgeprägt war. Im Nachhinein wunderte er sich, dass ihm dies nicht schon vorher aufgefallen war. Er trat zu ihr.
„Möchtest du, dass wir es heute abend machen, oder möchtest du lieber erst einmal eine Nach darüber schlafen?“
Jennifer schüttelte den Kopf.
„Nein.“ Meinte sie mit fester Stimme und ernstem Blick. „Ich möchte es heute abend machen, wenn du soweit bist. Aber ich möchte, dass du weißt, dass ich auch den bisherigen abend sehr schön fand und ich es genossen habe dir ohne **** zu dienen. Aber das letzte Mal unter Einfluss des Transmitters war viel intensiver und ich möchte es gerne wieder erleben auch wenn du dann den Zeitpunkt ohne meinen Einfluss bestimmen kannst. Mich erregt die Vorstellung die dir Macht über meinen Körper zu geben. Und dass du jederzeit bestimmen kannst, wann ich zu willenlosen Sexsklavin werde, die nur dir gehorchen kann.“
Bei den letzten Worten hatte sie seine Hand genommen und zu ihrer Scham geführt, die schon wieder feucht war.
Samuel grinste sie schief an.
„Ich hätte nie gedacht, dass du eine so Einstellung zum Sex hast.“
Er zog seine Hand weg.
„Gut, dann machen wir es heute abend. Setzt dich bitte auf den Stuhl. Diesmal gibt es aber keine Erinnerung an den genauen Wortlaut der Suggestion. Aber ich verspreche dir, es ist nichts dabei, was dir schadet. Ist das in Ordnung?“
Jennifer blickte erst erschrocken nickte aber dann. Sie freute sich schon darauf und auch darauf, das diesmal anders sein würde. Sie lehnte sich entspannt zurück.
Samuel stellte den Transmitter auf ihre Frequenz. Dann holte er den Zettel hervor und begann ihn vorzulesen:

„Wenn ich die Worte: ‚Jennifer, sei meine willige Sklavin!’ zu dir sage, wird dein Körper nur noch meiner Stimme gehorchen.

  • Du hast keinen Einfluss mehr auf ihn, wirst aber alles mitbekommen, was mit ihm geschieht, da du quasi in ihm gefangen bist. Du wirst nur Sprechen können, wenn du gefragt wirst. Deine Antworten werden immer der Wahrheit entsprechen und mit ‚Meister’ oder ‚Herr’ enden.
  • Deine körperlichen Reaktionen auf die dir zugedachten Behandlungen werden ganz normal sein, vorausgesetzt ich habe nicht die Worte ‚dein Körper wird’. Wenn du diese Worte vernimmst, wenn du meine Sklavin bist, wird dein Körper genau so reagieren, wie ich es bestimme. Diesen Befehl wirst du nur unterbewusst wahrnehmen.
  • Wenn etwas absolut gegen deinen Willen geschieht, kannst du das Codewort ‚Rabenfeder’ sagen. Dann wird der Befehl ebenfalls aufgehoben. Das ist das einzige Wort, dass du jederzeit ohne Aufforderung sagen kannst. Aber überlege es dir gut, wenn du es gesagt hast, ist die Session vorbei. Als Strafe wirst du 2 Stunden so erregt sein, dass du kurz vorm Orgasmus stehst. Den Höhepunkt wirst du während dieser Zeit nicht erreichen können. Danach ist deine Erregung dann weg und du wirst dich die nächsten 5 Stunden nicht wieder auf diesen Punkt bringen können.
  • Wenn ich die Worte ‚Jennifer, deine Sklavenzeit ist vorbei’ nutze endet mein Einfluss auf dich und du wirst wieder über deinen Körper bestimmen können. Ich möchte, dass du dich an diese Suggestion nicht mehr erinnerst.“

    Dann schaltete er das Gerät aus und blickte Jennifer an.
    „Wie fühlst du dich?“ fragte er sie.
    Jennifer blickte an sich runter, als suche sie nach etwas, was sich verändert haben könnte.
    „So wie vorher. Hat es geklappt?“
    Samuel war sich ziemlich sicher, dass es geklappt hatte. Aber er hatte nun keine Lust es zu testen, da er doch relativ Müde war.
    „Ich denke, ja. Aber ich möchte es frühestens morgen testen. Wir sollten jetzt zu Bett gehen, es ist doch ziemlich spät“ Schlug er vor.
    Jennifer nickte und zusammen gingen sie in das Schlafzimmer.
    Im Bett kuschelte Jennifer sich nackt an ihren Freund und schlief beruhigt ein.

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