Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 13
by meitantei
Wie geht es weiter?
Fahrt in die Stadt
Am nächsten Morgen wachte Jennifer recht zeitig auf. Sie war ein wenig aufgeregt und fragte sich, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nun konnte Samuel sie jederzeit zu seiner willigen Sklavin machen und sie hatte keinerlei Einfluss darauf, wann und wo dies geschehen sollte.
Da Samuel noch schlief, stand sie auf und duschte ausgiebig.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie nur mit einem String bekleidet in der Küche und bereitete das Frühstück vor.
Als sie der Kaffee durchgelaufen war, betrat Samuel ebenfalls frisch geduscht, die Küche.
"Guten Morgen," begrüßte er seine Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "gut geschlafen?"
Jennifer nickte. "Ja. Und du?"
"Wie ein Murmeltier." erwiderte er.
"Hast du heute schon etwas vor?" fragte Samuel seine Freundin. Seinem Blick konnte man entnehmen, dass er etwas geplant hatte.
Jennifer schüttelte den Kopf.
"Gut," meinte er. "Dann werden wir nach dem Frühstück in die Stadt gehen."
Zusammen aßen sie gemütlich ihr Frühstück und nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten sprach Samuel die Worte: "Jennifer, sei meine willige Sklavin!"
Jennifer erstarrte in ihrer Tätigkeit und blieb unbewegt stehen.
Samuel lächelte und ging um sie herum, um ihre Reaktion auf seine Suggestion zu betrachten.
Jennifer hörte die Worte und spürte, wie ihr Körper ihr nicht mehr gehorchen wollte. Sie konnte noch nicht nicht mal mehr etwas sagen, denn auch ihr Mund schien ihr wie zugeklebt. Aufgrund dieser 'Fesselung ohne Fesseln' schwoll ihrer Erregung schon wieder ins unermessliche.
Dass Samuel sie abschätzend betrachtete puschte sie weiter an. Sanft streiften seine Finger über ihren Körper und hinterließen ein kribbeln auf Ihrer Haut. Ihre Knospen richteten sich schon bei einer kleinen, flüchtigen Berührung steif auf.
Als Samuel sie zwischen Ihren Schenkel berührte, um zu sehen, wie feucht sie schon war, wäre sie schon fast gekommen.
Sie konnte ihre Reaktion gar nicht fassen. War sie so leicht zu erregen.
Samuel betrachtete seinen feuchten Finger.
"Dass dich das so scharf macht, hätte ich nicht gedacht." meinte er überrascht.
Dann sah er sie an und fügte hinzu: "Du wirst dich ganz normal bewegen können, es sei denn ich befehle etwas anderes. Du wirst die ein knappes Top und einen kurzen Minirock anziehen. Mehr nicht."
Jennifer spürte, dass ihr Körper ihr wieder zu gehorchen schien. Schnell ging sie ins Schlafzimmer um die erlaubten Kleidungsstücke zu suchen und anzuziehen.
Den String zog sie aus. Unter ihrer knappen Kleidung konnte man ihre Körpermaße sehr deutlich ausmachen und ihre Erregung würde, so fürchtete sie, bald deutlich erkennbar sein, spürte sie doch schon, wie ihr der Saft an den Beinen hinunter zu laufen drohte.
Jennifer ging wieder zu Samuel zurück, der sie schon erwartete. Er schaute sie sich an und befand ihre Kleiderwahl für OK.
Zusammen fuhren sie in die Stadt. Jennifer saß still neben Samuel. Zum einen war ihr ja nur erlaubt zu sprechen, wenn er sie aufforderte etwas zu sagen, zum anderem hing sie ihren Gedanken nach und fragte sich, was sie in der Stadt erwartete und was Samuel geplant hatte.
Samuel, der mitbekam, dass seine Freundin grübelte, fragte sie plötzlich: "Alles in Ordnung, meine Süße?"
"Ja, Herr. Es ist nur so, dass ich mich gefragt habe, was Sie mit mir vorhaben. Mit diesen Sachen komme ich mir ein wenig verdorben vor. Ich habe Angst, wie die Menschen in der Stadt auf mich reagieren, Herr." sprach sie ihre Befürchtungen wahrheitsgemäß aus.
Sie war schon öfteren von jungen Männern angemacht worden, allerdings trug sie selbst dann Kleidung, die mehr verdeckte.
Samuel lächelte, denn er spekulierte auf eindeutig-zweideutige Angebote.
"Nun," meinte er sanft, "wenn du von Männern angemacht wirst, wirst du ihnen anbieten sie Oral befriedigen zu dürfen. Allerdings werde ich zugegen sein, was du ihnen auch erklärst. Wenn sie das Angebot annehmen, werdet ihr euch ein ruhiges, ungestörtes Plätzchen suchen."
Zusätzlich fügte er noch die unbewusste Suggestion "Dein Körper wird - dich, nachdem du alle befriedigt hast, mit einem Orgasmus belohnen" hinzu.
Jennifer riss erschrocken die Augen auf, gleichzeitig wurde sie aber auch von einer erregenden Vorfreude durchflutet, die ihr sichtlich peinlich war, denn sie wurde leicht rot.
"Ja, Herr." beantwortete sie daher nur kurz seinen Befehl.
Als sie in der Stadt ankamen gingen sie durch die belebte Fußgängerzone und es dauerte nicht lange, bis ihnen eine Gruppe von sechs jungen Männern Anfang zwanzig entgegen kam.
Die jungen Männern rempelten sich gegenseitig an, um sich auf Jennifer aufmerksam zu machen. Einer pfiff ihr sogar hinterher.
Jennifers Herz klopfte derweil bis zum Hals und sie hoffte nicht von den jungen Männern angesprochen zu werden, denn sechs Männer auf einmal waren ihr etwas zu viel. Denn sie würde sie befriedigen n
müssen, so lautete der Befehl ihres Meisters.
Wird Jennifer angesprochen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Neuro Transmitter - Er hat die Kontrolle
Mind-Control - Gehirnwäsche
Junger Mann findet im Nachlass seines Onkels ein Gerät zur Manipulation des freien Willens
Created on Nov 28, 2010 by meitantei
- All Comments
- Chapter Comments