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Chapter 5 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht es weiter? Zeit für etwas Nacktheit?

Das väterliche Glied

„Danke Papa“ sagt Lilly mit sanfter Stimme bevor sie sich von mir löst.

„Danke das du das für uns machst“ ergänzt sie eine Sekunde später, nun vor mir stehend und schenkt mir dabei ein herzerwärmendes Lächeln.

„Ja gerne mein Engel, versprecht mir aber das niemand jemals hiervon erfahren wird“ sage ich besorgt und blicke an meiner Tochter vorbei zu den anderen beiden jungen Frauen.

„Wir schweigen natürlich“ sagen Susie und Leonie wie aus einem Munde.

„Mach dir keine Sorgen, Papa“ pflichtet Lilly ihren beiden Freundinnen bei.

„Okay....okay....wie geht es jetzt weiter? Was wollt ihr wissen?“ frage ich mit leichter Hektik und einem unguten Gefühl in der Magengegend in die Runde, nur mit dem Gedanken im Kopf hier schnell wieder raus zu kommen.

„Also Papa ich würde sagen, du zeigst uns jetzt erstmal deinen Penis in Natura“ sagt meine Tochter mit fester Stimme, als ob sie das Normalste der Welt von ihrem Vater verlangen würde.

Mit einem tiefen Atemzug schaue ich nochmal zu Susie und Leonie. Doch anstatt irgendeinen Ausweg zu sehen, sehe ich wie mich die beiden Freundinnen meiner Tochter erwartungsfroh anschauen. Auf Grund Leonies wippenden Beines vermag ich auch bei den beiden einen Hauch von Nervosität und Anspannung wahrzunehmen.

„Seid ihr wirklich sicher?“ frage ich nochmal in die Runde und sehe postwendend ein Nicken von Susie und Leonie, die mir Beide ein kurzes Lächeln schenken.

„Komm schon Papa“ fordert Lilly nun energisch und plötzlich spüre ich wie sie mit einer überraschenden Bewegung den Bund von meiner lockeren Schlafanzughose schnappt und mit einem Zug nach unten zieht. Bevor ich mich versehe stehe ich auch schon unten rum komplett nackt im Raum.

„Ohhhhhhhhhhhh“ ertönt ein Raunen als mein schlaffer rasierter Penis zum Vorschein kommt.

„Der ist ja ganz glatt rasiert“ piepst Susie überrascht.

„Wieso bist du da unten rum rasiert? Ich denke das machen nur junge Leute“ fragt Leonie neugierig nach und ich spüre ihren Blick deutlich auf meinem schlaffen Penis und meinen beiden Hoden.

„Also ich mag das, ist deutlich hygienischer und so...“ beginne ich mit etwas unsicherer Stimme aber werde sofort unsanft von meiner Tochter unterbrochen.

„Bestimmt will Mama das, sonst will sie sonst deinen Penis nicht in den Mund nehmen“ sagt sie frei heraus mit einem Kichern.

„Lilly“ sage ich empört und spüre nun selber wie mir deutlich heißer wird.

„Ahhhja ich verstehe...hmm ja mit den ganzen Haaren ist das sicher nicht so angenehm im Mund“ sagt Leonie energisch, als ob sie gerade eine komplizierte Matheaufgabe gelöst hätte.

„Ich kann mir das nicht vorstellen einen Penis in meinen kleinen Mund zu nehmen“ ergreift Susie nachdenklich das Wort und macht dabei ein paar obszöne Bewegungen mit ihrem wirklich kleinen Mund.

„Ach Susie hab dich nicht so, dass gehört doch voll dazu. Im Internet machen das doch alle. Also wenn du da unten rum bei dir mit dem Mund berührt werden willst, musst du das doch auch für den Mann machen“ stellt Lilly klar und wirft ihrer Freundin einen verständnislosen Blick zu.

„Ich weiß ja nicht“ erwidert Susie und blickt nun ungeniert auf mein nacktes Glied.

_„Ähhhhhm David, _wieso ist der denn eigentlich so schlaff? Ich denke Männer sind immer bereit und wollen nur das eine?“ stellt Leonie die nächste Frage und durchbricht damit die kurze Stille im Raum. Als ich zu der besten Freundin meiner Tochter blicke, die noch immer auf dem Sessel sitzt, springt mir plötzlich etwas ganz anderes ins Auge. Leonie hat sich gerade etwas weiter nach hinten gelehnt, während sie mich mustert, dadurch wird ihr Langarmshirt gefährlich durch ihre massive Oberweite gespannt und deswegen kann ich jetzt deutlich zwei dicke Nippel sehen, die klar und deutlich gegen den dünnen Stoff drücken. Direkt spüre ich ungewollt ein kurzes Zucken in meinem Penis, sodass ich schnell wieder in das sommersprossige Gesicht von der braunhaarigen Streberin blicke.

„Naja so sieht der die meiste Zeit aus, Männer sind nicht immer steif und wollen nur das eine“ antworte ich etwas abwehrend.

„Lilly vielleicht ist dein Vater auch impotent? Ich habe mal davon gelesen, dass die dann keinen Steifen mehr bekommen können...hmm und du bist ja auch ein Einzelkind“ sagt Susie mit leiser Stimme an meine Tochter gerichtet.

„Eyyyy...ich bin nicht impotent, macht euch da mal keine Sorgen“ sage ich prompt.

„Und wieso ist der dann immer noch schlaff?“ fragt Susie unnachgiebig nach.

„Naja ein Mann braucht ein paar visuelle Reize. Also normalerweise sind Mann und Frau in einer intimen Situation sehr eng beinander, küssen sich, streicheln sich oder sind nackt. So reagiert der Mann dann ganz natürlich auf nackte Brüste oder einen nackten Hintern“ erkläre ich mit ruhiger Tonlage und für einen Moment vergesse ich das ich komplett nackt vor drei 18jährigen Teenagern stehe.

„Ahhhh ich verstehe“ sagt Lilly und geht zu Leonie und Susie. Kurz sehe ich die drei tuscheln und dann folgt ein kurzes Kichern von Susie, was nichts Gutes erahnen lässt.

„Ich würde sagen Zeit für ein paar nackte Brüste, Papa“ ruft Lilly freudestrahlend und einen Moment später fliegt auch schon ihr Oberteil durch das Wohnzimmer, sodass ich nun genau auf den nackten Oberkörper meiner eigenen Tochter blicken kann.

„Liiiiiiiillllllllyyyyy“ rufe ich entsetzt, während mein Blick aber direkt bei den beiden perfekten mittelgroßen Brüsten hängen bleibt, die komplett stramm von ihrem jugendlich schlanken Körper abstehen. Getoppt werden die beiden perfekten kleinen Halbkugeln von zwei steifen pinken Nippeln. Bevor ich meinen Blick von den Brüsten meiner jungen Tochter trennen kann, spüre ich geschockt die erste Reaktion in meinem Penis, der sich langsam aber sicher aufrichtet. Als ob das nicht genug wäre, sehe ich im Augenwinkel, wie zwei weitere Oberteile durch das Wohnzimmer fliegen.

Drei nackte Teens? Was folgt als nächstes?

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