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Chapter 3 by Frizza Frizza

What's next?

Zu Diensten.

"Zu Diensten?" Fragt Sarah. "Soll ich putzen oder was?" Justin beginnt zu grinsen.

"Du bist also nicht abgeneigt. Und ja, auch putzen. Aber ich denke da eher an so was." Und er öffnet seine Hose.

"Das ist ein schlechter Scherz" stellt Sarah entsetzt fest.

"Naja entweder das oder die Anzeige und sei dir sicher du wirst keinen Job mehr in dieser Stadt bekommen" ermahnt Justin sie.

"Aber das kannst du nicht von mir verlangen!" Sagt Sarah verunsichert.

"Du kümmerst dich jetzt erst mal hier rum" und er zeigt auf seinen Schritt "und dann sehen wir weiter."

"Aber, aber du" beginnt Sarah zu sagen. Als Justin sie unterbricht und sagt "Ich setze mich auf die Couch und du hast jetzt die Wahl!" Justin setzt sich mit heruntergelassener Hose auf eine im Raum befindliche Couch

"Entweder gehst du auf die knie, krabbelst zu mir und lutscht meinen Schwanz, oder du verlässt jetzt erhobenen Hauptes das Haus."

Sarah geht auf die Tür zu, als Justin wieder beginnt zu sprechen "Dann bekommst du natürlich die Anzeige. Heißt kein Job, heißt bald keine Wohnung mehr und Obdachlosigkeit und so weiter und so weiter und natürlich wird es für deinen Sohn noch um einiges schlimmer als es jetzt schon ist" Sarah erstarrt. Sie wägt ihre Möglichkeiten ab. Bis sie zu dem Entschluss kommt, zumindest heute mitzuspielen, sie würde schon einen Ausweg finden. Also kniet sie sich hin und krabbelt auf Justin zu, welcher dies mit einem breiten, grinsen quittiert.

Als sie bei ihm angekommen ist, blickt sie noch immer zu Boden. Sie streckt ihre Hände nach seinem Schwanz aus und beginnt damit ihn zu bearbeiten.

"Nimm ihn in den Mund, Schlampe", sagt Justin plötzlich. Sarah handelt mechanisch wie ein Roboter und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund. Sie lutscht ein paar mal dran als Justin ihren Kopf packt und ihn mit voller Kraft runterdrückt, sodass sein Schwanz nun in ihrem Hals steckt und so keine Luft mehr bekommt. Panisch versucht sie sich zu befreien. Als Justin beginnt zu reden.

"Ich habe dir gesagt, du sollst mich siezen! Du hast mich trotzdem weiterhin geduzt. Ich habe dich gewarnt! Das ist jetzt deine Strafe!" Sarah zappelt wie verrückt, um sich zu befreien, doch gegen den jungen Mann hat sie mit ihrem zierlichen Körper keine Chance.

"Wirst du mich ab jetzt siezen?" Fragt Justus aufgeregt. Worauf Sarah so weit es geht mit dem Koffer nickt.

"Gut!" Sagt Justus und lässt Sarah Kopf los, die keuchend Luft holt. Böse blickt sie ihn an.

"Wenn ich dir etwas sage, dann machst du es! Wenn du es nicht machst, kommt eine Strafe wie die grade. Wenn auch das nicht hilft, kommt die Anzeige" gibt er Sarah zu verstehen.

"Du wirst jetzt weiter blasen! Alles, was rauskommt wirst du schlucken und am Ende wirst du dich bedanken. Danach sehen wir weiter." Sarah die zu große Angst hat um Widerworte zu geben, tut also was von ihr verlangt wird. Sie lutscht seinen Schwanz und hofft, dass sie es bald geschafft hat.

"Guck mir in die Augen!" Sagt Justin da. Sarah ist es peinlich doch sie gehorcht. Tief sieht sie Justin in die Augen und sieht wie dieser sie dreckig grinsend ansieht. Mit zuckendem Schwanz und einem Schwall an Sperma kommt er in ihrem Mund.

Es kostet sie viel Überwindung es nicht auszuspucken und noch viel mehr es runterzuschlucken. Doch sie schafft es schließlich und schafft es auch ihren Blick nicht einen Moment von seinem zu lösen.

"Danke", sagt Sarah kleinlaut. Justin grinsen wird noch breiter.

"Dann gib mir jetzt noch deine Handynummer und dann mach, dass du nach Hause kommst", sagt Justin.

Nachdem sie ihm ihre Nummer gegeben hat, verlässt sie das Haus.

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