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Chapter 7
by textin
Am nächsten Morgen
Der Plan geht Schief
Am nächsten Morgen.
Die Gruppe war schon wach und wollten zum Strand. Alle trugen Badeklamotten, Katja einen blauweisen ZWeiteiler. Ihre Brüste wurden gut betont. Saskia trug einen Leoparden Bikini und Lisa einen Badeanzug. Als sich alle aufmachten, sagte Saskia "Ich und Katja wir wollen lieber an den Pool. Katja hat da einen Jungen kennengelernt."
"Wann, Wen?" erwiederte Ben schnell, ganz beschützender großer Bruder. Katja riss erschrocken die Augen, doch Saskia war schneller. Sie fuhr Ben mit dem Finger über die nackte Brust. "Nana mein Lieber. Wir haben Urlaub. Und auserdem binn ich doch da."
Das beruhigte Ben und das Grüppchen trennte sich. Am Pool suchte Saskia sich eine Liege. Katja lag etwas abseits. Nach einer Stunde kam auch der Schwarze von gestern an den Pool. Saskia lag auf dem Bauch und zog ihr Höschen in die Pospalte so das ihre Arschbacken schön zur Geltung kamen. Es dauerte nicht lang, da hatte sie Blickkontakt, und der Schwarze kam auf sie zu.
"Na Süße soll ich dich einreiben." Saskia ahnte das er durch die Sonnenbrille ihren Po musterte. Was sie nicht ahnte war, das Ben keinen Meter entfernt von ihr war. Der Pool war höher gelegen und neben den Liegewiesen fiel ging eine Mauer zwei Meter nach unten und dort lief der Weg zum Strand. Ben wollte seinen Schatz überraschen und überrascht war er als er ihre Stimme hörte, die sagte"Nein, einreiben nicht. Aber du könntest mich ficken. Ich will deinen Schwanz in mir spüren." Das alles flüsterte Saskia zwar, aber Ben hörte Jedes Wort. Er hörte wie sie dem Fremden sagte, er solle 13 Uhr in die Abstellkammer kommen und das Licht auslassen. Er hörte wie der Schwarze begeistert zustimmte und sagte das er noch schnell eine Vertetung besorgen müsste. Er hörte das Saskia ihm noch sagte er solle sanft sein. Ben war wütend. Er wusste ja nichts von Saskias Plan, dachte all das wäre echt. Da fiel ihm etwas ein. Saskia sollte merken, was geschah wenn man sich Fremden anbot. Schnell ging er zum Pool. Saskia war nicht da und er sah gerade noch wie die Tür zur Kammer zuging. Hätte Ben aufgepasst, wäre ihm aufgefallen, das Saskia den anderen Weg in den Welnessbereich genommen hatte. Er hätte gemerkt das seine Schwester auch nicht da war. Doch das realisierte er nicht. Dann sah er zwei schwarze Hotelangestellte die miteinander diskutierten. Den einen erkannte Ben. Der Typ von gestern. Und Ben erkannte seine Stimme. Er war es. Schnell ging er auf ihn zu.
"Entschuldige."
"Nein ich hab keine Zeit, muss weg."
Ben sah die Gier in seinen Augen.
"Hör mal eine Frau in Leopardenbikini sagte mir ich soll dir sagen, sie wäre im Apartment."
"Echt?" Leroy blinzelte. Er kannte den Typ hier, wusste aber nicht woher. In seinem Kopf war nur noch der Hammerkörper der Blonden Schönheit.
"Ja," sagte Ben und wiederhohlte die Apartmentnummer. Da war ja gerade keiner mehr. Der Typ würde dort keinen antreffen, warten und aufgeben.
"Danke Mann." Leroy ging schnellen Schrittes zu den Apartments.
Ben ging in Richtung Abstellraum in dem er Saskia vermutete. Doch nicht nur hier lief etwas anders als gedacht. Wärend Katja im dunklen Abstellraum auf den Schwarzen wartete den Saskia ihr besorgte, legte sich Lisa im Apartment ins Bett. Ihr war etwas schwindlich geworden und sie hatte sich von den Jungs verabschiedet um ein zwei Stunden zu schlafen. Sie sagte sie liese den Schlüssel drausen an der Tür stecken, wenn jemand rein wolle. Und die Tabletten die sie genommen hatte, liesen sie im Halbdusel zu Bett gehen. Wärend Ben nun die Tür zum Abstellraum öffnete, drehte Leroy den Schlüssel im Apartemt herum. Von innen.
Was geschieht bei Leroy oder Ben?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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