Leroy und Lisa

Leroy konnte sein Glück kaum fassen. Im Urlaub waren viele Frauen einfacher rumzukriegen, aber das sich die schärfste Frau am Pool einem so direkt anbot war ungewöhnlich. Leroy hoffte, dass das Angebot aufrichtig gemeint war. Als ihn dann der Typ am Pool sagte, dass er die scharfe Blonde in Ihrem Appartement treffen solle wurde er kurz misstrauisch. Aber was hatte er schon zu verlieren?

Leroy fand die Appartementtür mit steckendem Schlüssel vor. Unsicher was Ihn erwartete öffnete er die Tür, schlich herein und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Von innen.

Das Appartement war durch die Vorhänge abgedunkelt. Leroy ging langsam durch das Appartement und lauschte. Aus einem der Schlafzimmer konnte er entspannte Atemgeräusche vernehmen.

Er betrat das Schlafzimmer und sah gleich, dass dort eine Frau lag. Er konnte keine Details erkennen, aber diese waren ihm in seiner Geilheit auch egal. Der dünne Stoff der Decke umschmiegte den Körper, so dass sich ein fraulicher Hintern abzeichnete. Leroy näherte sich dem Bett und zog langsam die Decke herunter. Diese glitt über den Körper der Frau und offenbarte ein enges Nachthemd, ein Schulterträger war etwas heruntergerutscht.

Leroy entkleidete sich schnell und kletterte hinter der Frau ins Bett. Seine Hand strich über die sanfte Haut ihrer Beine und schob ihr Nachthemd dabei den Oberschenkel hinauf. Die Blonde hatte ihm gesagt er solle sanft sein. Und solange er zum Schuss kam würde er bei einer Frau jedes Spiel mitmachen. "Ich bin da", sagte er bevor er ihren Hals leidenschaftlich küsste.

Lisa gab ein zufriedenes Geräusch von sich. "Ich habe dich schon erwartet", flüsterte sie mit sanfter Stimme. Sie erkannte nicht, dass es bei dem Mann in Ihrem Bett nicht um Max handelte. Sie war noch zu weggetreten. Sie hatte gehofft, dass ihr Freund sie nicht lange alleine lassen würde.

Lisa spürte wie sich die Arme um sie legten und seine Hände über ihre Haut streichelten. Seine Hand streichelte durch den Stoff ihre Brüste. Die Nippel ihrer Brüste waren deutlich durch den Stoff zu spüren. Eine kleine Ewigkeit genoss Lisa die Liebkosungen an Ihrem ganzen Körper. Als eine Hand zwischen ihre Bein fuhr konnte Sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte wie ihre Beine sanft geteilt wurden und wie die Finger ihres Partners in sie eindrangen. Leroy bewegte seine Finger in der immer feuchter werdenden Öffnung. Das Stöhnen und der weibliche Geruch erregten auch Leroy immer weiter.
Er bedauerte nur, dass die Blonde weit passiver als in seiner Vorstellung war. Aber er würde schon für etwas mehr Leben sorgen. Er zog seine Finger aus ihr heraus und setzte seinen Speer an den feucht werdenden Eingang zwischen Lisas Beinen. Er spürte, dass der Eingang bereits feucht wurde. Lisa genoss wie ihr Liebhaber seinen Schwanz über ihre Weiblichkeit gleiten ließ. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Leroy schob ihr mit einem Ruck seine Lanze tief hinein.

Das brachte Leben in die junge Frau. Sie stöhnte laut auf und presste ihm ihre Hüfte weiter entgegen. Leroy stieß erneut zu und drang noch tiefer als beim ersten Mal in sie ein. Mit heftigen Stößen begann er nun die Frau zu ficken. Immer wieder trieb er ihr seinen Pfahl hinein. Lisas Atmen wurde immer schneller und lauter. Sie war inzwischen munter und genoss die unerwartete Leidenschaft mit der sie gefickt wurde. Als der schwarze Pfahl wieder einmal besonders tief in Sie eindrang entfuhr Lisa ein lauter Lustschrei, den man sicher auch außerhalb des Zimmers hören würde. Ihr ganzer Körper zitterte als Lisa kam. Noch viele Male stieß der Schwarze begleitet von den lauten weiblicher Lust in sie hinein. Leroy wollte Lisa auf Ihren Bauch drehen. Als sie die Absicht erkannte lies sie es zu. Leroy fickte sie nun wie eine läufige Hündin. Gekonnt bewegte er seinen Speer bei jeder Bewegung. Immer lauter zeigte die Frau ihre Begeisterung. Lisas Lustschreie übertönten auch das Klopfen an der Appartementtür. Dann wurde das Stoßen noch schneller und mit einer gewaltigen Explosion entluden sich die beiden Körper in einem gewaltigen gemeinsamen Orgasmus. Leroy spritze erst eine und dann weitere gewaltige Fontänen seines Saftes tief in die ungeschützte Fotze seiner Sexpartnerin hinein?