Molly erinnert sich

Sie weiß noch genau, als Frau Schneider sie nach hinten gerufen hatte. Ein junges Mädchen hing da, wo jetzt der nackte Kunde hängt. Das Mädchen hatte einen sehr kurzen Minirock an, dazu eine kleine enge Bluse, die einen Knopf zu weit geöffnet war.

"Sieh dir an, was wir hier haben, Molly... Das kleine Drechstück hat versucht, mich abzulenken, um das Paar High Heels zu stehlen, das sie an ihren kleinen süßen Füßchen trägt!" Molly war zu dem Mädchen gegangen und hatte die High Heels aus schwarzen Lederriemchen mit atemberaubend hohen Absätzen aus Edelstahl bewundert. Sie wusste, dass es sich um eins der teuersten Schuhpaare handelte, die es im Laden gab. Betrübt schüttelte sie langsam den Kopf und sagte:

"Und was abe gemakt Mädsche um ablenke Chefin?"

"Davon kannst du dich am besten selbst überzeugen, Molly: Zieh ihr mal ihr kleines Nuttenröckchen hoch!"

Die schwarze Angestellte stellte sich vor das wimmernde Mädchen und zog den eng anliegenden Hauch von einem Rock nach oben: Wie sie schon vermutet hatte -- das Mädchen hatte keinen Slip an, ihre glattrasierte Fotze glänzte im Halbdunkel des Raums.

"Ich... ich wollte doch nur...", versuchte das Mädchen eine Erklärung, aber Frau Schneider schnitt ihr das Wort ab.

"Halt die Fresse, du kleine Schlampe! Genau in dem Moment, als ich die Riemchen um deine Knöchel gelegt und festgezurrt habe, hast du deine Beine gespreizt, um mir deine kleine Nuttenmöse zu zeigen. Du hast dich mir angeboten wie eine läufige Hündin!"

Die Ladendiebin hatte es dann noch einmal versucht:

"Aber... sehe ich denn so schlimm aus? Ich... ich mache alles, wenn Sie nicht die Polizei rufen... Ich... es wird schön werden für Sie, ich verspreche es Ihnen!"