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Chapter 9 by thaischlampe thaischlampe

Lässt sich Frau Schneider auf den Handel ein?

Frau Schneider nimmt sich, was sie will

„Warum mache du klau?“, fragte Molly dazwischen. Das Maedchen war zu ****, um irgendwelche Erfahrung als Nutte zu haben, was Frau Schneider natürlich wusste, aber es machte sie offenbar an, das kleine Ding noch mehr runterzumachen.

Das Mädchen weinte. „Mein Freund hat gesagt, wenn ich ihn heute Abend nicht endlich mal ran lasse und dabei ordentlich scharf aussehe, geht er mit Aylin ins Bett.“ Ihre Brueste bebten vor Angst. „Aylin ist aus meiner Klasse. Die ist eine Schlampe. Sie knuscht mit jedem und hat bestimmt auch schon mal gefickt! Jedenfalls sagen das alle.“

Frau Schneider grinste breit. „Wie? Die hat bestimmt schon mal gefickt? Du hast also noch nicht gefickt? Noch nie?“

Das Maedchen sah auf den Boden und schuettelte den Kopf.

„Und was meinst du dann mit du machst alles? Es wird schön werden?“ Sie beugte sich zu dem Maedchen und streichelte den duennen Stoff der engen Bluse ueber den Titten der Suessen.

Die Ladendiebin erschauderte und versuchte, sich wegzudrehen, was ihr in ihren Handschellen nicht gelang. „Wir koennen kuscheln“, rief das Maedchen. „Ich bin ganz zaertlich! So wie bei meinem Freund!“

Molly spuerte wie sie langsam geil wurde. Das Maedchen war so hilflos. Und Frau Schneiders Finger schoben sie jetzt unter den Blusenstoff, wo die aeltere Frau die weiche Haut ihres Opfers kostete.

„Das hat deinem Freund nicht gereicht, und mir genuegt es schon lange nicht“, hauchte Frau Schneider. Ihre Finger erreichten die Knospe der zarten Erhebungen. „Den Freund nicht ran lassen, aber sich die Fotze komplett rasieren! Was fuer ein verlogenes Dreckstueck.“

„Bitte“, jammerte das junge Maedchen und weinte. Eine Traene tropfte in den verfuehrerisch aufgeknoepften Ausschnitt ihrer engen Bluse.

„Was fuer kleine suesse Fuesse du hast!“, fluesterte Frau Schneider geil. Sie hockte sich vor das Maedchen und leckte gierig ueber den nackten Spann. „Molly, geh nach vorn und schliess das Geschaeft. Wir haben heute etwas anderes vor. Und dann kommst du wieder und gibst mir etwas Unterricht in Politik. Anschauungsunterricht. Ich will sehen, was einer Negerin wie dir so einfaellt, einer verwoehnten weissen Nutte zu zeigen, wie man sich an Rassisten auslebt. Offenbar hat sie was gegen Auslaender. Sie goennt dieser Aylin keinen Fick mit ihrem Freund!“

„Ja, Mam“, sagte Molly. Sofort ging sie ins Geschaeft zurück und verschloss die Ladentuer. Dann kam sie langsam mit einem breiten Grinsen zurück. Sie hatte eine Menge Ideen fuer so ein huebsches Maedchen in einem zu kurzen Nuttenroeckchen …

Als Molly zurueck ist ...

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