Anne bestellt sich beim Zimmerservice einen Drink

Anne ist nach dem unfreiwilligen Betrachten ihres allerersten Pornofilms so aufgeregt, dass sie gleich die Nummer vom Zimmerservice wählt und in ihrem besten Schulmädchenenglisch einen alkoholischen Drink auf ihr Hotelzimmer bestellt. Dann zieht sie sich nackt aus und stellt sich rasch unter die Dusche. Das Wasser ist heiß und wirkt beruhigend auf das junge Mädchen.

Sie hält ihr Gesicht direkt in den Wasserstrahl und schließt die Augen. Sie lässt ihre Hände über die weichen und schlüpfrigen Rundungen ihrer Brüste und Hüften, Backen und Oberschenkel gleiten und stellt sich dabei vor, dass es die Hände des schwarzen Turnlehrers wären. Sie stöhnt ein wenig, aber ihr Stöhnen wird vom Geräusch des laufenden Wassers übertönt.

Als sie kurz darauf wieder aus der Dusche kommt, hört sie jemanden an die Zimmertüre klopfen. Das muss der Zimmerservice sein, denkt sie. Rasch wickelt sie ihren nassen Körper in ein Badetuch, läuft zur Türe und öffnet sie. Auf dem Flur steht ein etwa vierzigjähriger Mann mit einer Batterie von Flaschen auf dem Servierwagen. „Kommen Sie bitte herein“, sagt Anne höflich und lässt den Mann mit den Wagen in ihr Hotelzimmer.

Sie folgt ihm und bemerkt viel zu spät, dass der Fernseher noch an ist und auf dem Bildschirm jetzt noch ein weiterer Pornofilm läuft. Der Mann dreht sich um und sieht Anne grinsend an. Die merkt, wie ihr die Schamröte mitten ins Gesicht schießt. „Entschuldigen Sie, mein junges Fräulein“, feixt der Mann, „dürfte ich bitte Ihren Ausweis sehen. Sie haben **** bestellt und ich muss vorher überprüfen, ob sie schon einundzwanzig sind.“

Natürlich kann der Mann sich an den Fingern abzählen, dass Anne noch keine einundzwanzig Jahre alt ist. Sie steht vor ihm und druckst verlegen herum. Der Mann schüttelt den Kopf. „So was hat man gerne! Die junge Dame ist noch keine einundzwanzig Jahre alt, bestellt sich aber schon gesetzeswidrig **** aufs Zimmer und schaut sich dazu noch Pornofilme an. Leider muss ich das der Hotelleitung melden. Die Gesetze in unserem Land sind diesbezüglich sehr streng …“