Anne will alles tun, was der Hotelangestellte von ihr verlangt

Anne bekommt einen riesigen Schreck. In ihrer Vorstellung sieht sie sich schon vor einem dieser strengen amerikanischen Richter stehen, die man immer im Fernsehen sieht, wie sie Jugendliche zu einem mehrwöchigen Aufenthalt in einem Erziehungscamp irgendwo in der Wüste verurteilen. Anne darf gar nicht daran denken, was ihr Vater und ihre Mutter zu solch einer Schande sagen würden.

„Bitte, sagen Sie niemandem etwas davon“, fleht Anne den Mann an, wobei sie plötzlich am ganzen Körper zu zittern beginnt. „Es tut mir leid und ich will auch niemals wieder so etwas tun! Ich verspreche es ihnen! Ich tue auch alles, was sie von mir verlangen…“ Der Mann sieht Anne kopfschüttelnd an. „Es ist meine Pflicht, ich muss Sie melden!“ beharrt er. „Bitte, ich gebe ihnen Geld, oder alles, was Sie sonst wollen…“

„Wirklich alles?“ fragt der Mann und sieht Anne zweifelnd an. Anne nickt angstvoll und lässt einer plötzlichen Eingebung folgend ihr Badetuch zu Boden fallen. Da fällt der Blick des Mannes auf das Ziel seiner heimlichen Sehnsucht: die zarte, jungfräuliche Jungmädchenfotze. Anne steht mit geschlossenen Beinen da, so dass nur ein Teil ihrer Scham sichtbar ist, aber man kann die Spalte zwischen den nur sehr leicht behaarten Schamlippen deutlich erkennen.

Glücklicherweise scheint der Mann nicht so uninteressiert zu sein. Anne ringt sich zu einem weiteren Entschluss durch, und dann gehen ihre Beine langsam auseinander. Sie spreizt sie leicht, so dass der Hotelangestellte den Eingang zum Paradies sehen kann. „Komm her. Ganz nah heran, Mädchen“, sagt er. Seine Stimme ist plötzlich heiser geworden. Sie geht zu ihm hin. Er wartet reglos wie eine Statue auf sie ...