Chapter 4
by BestBoy
What's next?
Prinzessin Freyas Festnahme
Freya Morgana schleicht durch das Schiff, versucht, ihren schmalen Prinzessinnenhintern zu retten und mit einer Rettungskapsel die Flucht zu ergreifen. Immer wieder muss sie sich vor patrouillierenden Sturmtruppen erstecken, immer wieder pocht ihr Herz vor Angst, entdeckt zu werden. Dunkel zeichnen sich ihre angstharten Nippel durch ihr Gewand ab. Trotzdem schafft sie es in den Seitengang in dem die Schleußen zu den Rettungskapseln angedockt sind. Sie sieht, wie die Kapitänin und die Schiffsärztin eine Kapsel besteigen und das Triebwerk zünden. Allzu viele der Besatzung scheinen es nicht bis hierher geschafft zu haben, denn Freya ist beinahe allein. Nur etwas weiter vorne besteigen ein kurzer, gedrungener Roboter und ein goldener weiblicher Roboter in Reizwäsche eine Kapsel und legen ab. Durch ein Fenster sieht sie, wie der Sternenzerstörer die Kapsel der Kommandantin und der Schiffsärztin unter Feuer nimmt. Die beiden müssen schreckliche Angst haben, aber die Momente der Angst sind schnell vorbei, als nach dem dritten Schuss die Kapsel verglüht. Die Kapsel mit den Robotern wird nicht unter Feuer genommen und verschwindet auf dem Weg zum nächsten Planeten. Freya atmet auf. Die Dateien sind in Sicherheit. Trotzdem muss sie jetzt noch ihren hübschen Hintern retten.
„Was machst du hier?“, wird Freya gefragt, als sie sich gerade zur nächsten Rettungskapsel dreht, um sie zu besteigen. Gleichzeitig spürt sie eine Waffe an ihrem Po und verharrt reglos.
„Ich bin eine Prinzessin und ich …“, beginnt Freya und will sich umdrehen.
„Schnauze, umdrehen und auf die Knie!“, befiehlt die Stimme. Freya gehorcht, dreht sich vorsichtig um. Vor ihr stehen drei Sturmtruppen, eine davon mit einem Busenpanzer, also weiblich.
„Bitte, ich will …“, beginnt Freya erneut, aber einer der Soldaten schlägt ihr den Kolben seines Strahlers von hinten ins Knie und sie fällt zu Boden.
Der zweite Sturmtruppler öffnet sein gepanzertes, weißes Suspensorium und holt seinen Ständer heraus. Freya erschrickt. Die Prinzessin hat natürlich schon Schwänze geblasen, aber sie wurde noch nie dazu ****.
„Blasen, und alles schlucken, versau dir bloß nicht die Kutte, Fotze“, knurrt der Soldat mit dem Schwanz in der Hand. Er stellt sich jetzt genau vor Freya und schiebt ihr seinen Ständer zwischen die Lippen. Ohne eine Reaktion abzuwarten, fasst er sie an den Zöpfen und schiebt ihren Kopf über seinen Schwanz, immer wieder vor und zurück. Der Soldat keucht vor Geilheit in sein Mikro, hält sein Becken ruhig und schiebt einfach weiter Freyas Kopf auf seiner Latte hin und her, keucht dabei unverständlich.
„Ja, fick den Mund der privilegierten Schlampe“, feuert die Sturmtuppensoldatin ihren Kameraden an, dann beugt sich die Soldatin vor und greift Freya an die kleinen Brüste und walkt sie durch. Freya protestiert, allerdings unverständlich durch den Schwanz im Mund.
„Ist das geil! Gleich kommt’s mir!“, stöhnt der Soldat, der gerade geblasen wird und beginnt, Freyas Gesicht schnell und gnadenlos zu ficken.
Mit harten, abgehackten Stößen rammt er seinen Ständer in Prinzessin Freyas Mund und hält ihren Kopf mit den Händen fest in Position. Immer wieder zeichnet sich sein Schwanz durch ihre Wange ab. Voller Geilheit wirft der Soldat den Kopf in den Nacken und genießt sein Glück. Immer fester drängt er seinen Schwanz in ihren Mund, schiebt ihn endlich in ihren Rachen und in ihre Kehle. Freyas Augen weiten sich, sein behaarter Sack mit seinen Eiern klatschen immer wieder auf ihr Kinn.
„Schön schlucken“, keucht der Soldat und rammt seinen Ständer immer rücksichtsloser nach vorne, dann spritzt er in Freyas Mund ab.
„Gibs ihr! Ja, gibs ihr! Mach sie fertig!“, keucht seine Kameradin, selbst unsagbar geil, als sie sieht, wie der Sturmtruppler kommt.
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