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Chapter 5 by BestBoy BestBoy

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Kameraden

„Jetzt lasst mich ran! Ich bin dran! Bitte, ich!“, quengelt die Sturmtrupplerin und drängt den Soldaten zur Seite, der gerade seinen leergespritzten Schwanz einpackt. Freya sieht die Frau, von der sie nichts sehen kann als die Uniform und die Panzerung, ängstlich an. Die Prinzessin kann sich nicht vorstellen, was eine Frau mit ihr anstellen will.

„Nichts da, zur Seite, Private! Jetzt gehört sie mir! Du schlägst ihr ja doch nur mit dem Gewehrkolben auf die Titten und ruinierst sie. Sie sind schon klein genug, da musst due sie nicht auch noch kaputt machen“, sagt der zweite Soldat, während er seinen Schwanz reibt. Sein Sack-Panzer ist schon länger herunter geklappt und sein Schwanz steht nach wenigen wichsern.

„Du kannst sie haben, wenn ich mit ihr fertig bin. Aber wenn Vaderette fragt, wer die Kleine so zugerichtet hat, kann ich dich nicht decken“, kündigt der Soldat an, der kurz davor ist, Freya zu nehmen.

Freya schluckt hörbar und ihre Hände zucken zu ihren kleinen, leicht hängenden Busen.

„Und jetzt beug dich vor, Prinzesschen, sonst lass ich sie doch ran, bevor ich dich durchficke“, befiehlt der Soldat und Freya seufzt, dann beugt sie sich vor.

„Oh ja!“, sagt der Soldat, als er ihr Gewand nach oben schiebt und ihre hoheitliche, stramme, blasse Hinterbacken zum Vorschein kommen.

„Vergiss es. Vaderette mag es nicht, wenn ihre Gefangenen vor dem Verhör in die Muschi gefickt werden. Und auch nicht in den Arsch“, sagt der erste Soldat und schüttelt seinen Helm.

„Mach’s! Bitte mach’s! Ich will sie schreien hören!“, keift die Sturmtrupplerin, aber der Soldat, der an der Reihe ist, lässt sich von beiden nicht beirren. Er stellt sich hinter sie, legt seinen Schwengel zwischen ihre Hinterbacken und reibt ihn auf und ab.

„Oh ja! Königlich, königlich!“, stöhnt er und genießt.

Freya entscheidet sich. Sie will die Demütigung schnell hinter sich bringen und hebt und senkt ihre Hinterbacken, als wollte sie seinen Schwanz damit wichsen.

„Oh ja, du geile Schlampe, du geile Fotze, mach weiter“, stöhnt der Sturmtruppler und genoss ihre geschmeidigen Bewegungen noch eine Weile.

„Und jetzt nimm ihn in den Mund, Fotze“, stöhnte er dann während er um sie herum ging und sich vor sie stellte.

„Mach schnell“, stöhnte Freya gespielt geil und öffnete ihren Mund, so dass er seinen Riemen schnell und tief in sie schieben konnte.

Sein Schwanz war nicht so groß und lang wie der des ersten Sturmtrupplers und damit war auch keine Gefahr, dass Freya nicht genug Luft bekommen würde. Die Erleichterung ließ die Prinzessin beinahe grinsen, während sich der Soldat stöhnend abmüht und immer lauter keucht.

Freya bläßt und gibt sich Mühe, aber der Soldat ist nicht zufrieden, packt ihren Kopf und beginnt die Prinzessin zu stoßen. Verbissen fickt der Soldat ihren Mund. Gierig stößt er sein Becken vor, zieht es zurück, dringt so tief es geht in Mund und Rachen ein. Immer wieder bimmeln seine Eier an ihrem Kinn und er spürt, dass er bald kommt. Knurrend nähert er sich dem Orgasmus und … zieht seinen Schwanz heraus.

„Ich halt nicht mehr aus Schlampe, ich muss selber ran!“, keucht er und nimmt seinen Riemen in die Hand und rubbelt wild drauf los.

„Was soll denn das?“, fragen Freya und die Soldatin erschrocken.

„Jaaaaaa, jaaaaaaaa, nur Daddy weiß, wie man es ihm richtig macht“, keucht der Sturmtruppler und dann spritzt er unversehens ab.

„Auaaaaaaah! Mein Augeeeeeee! Mein Augeeeeeee!“, schreit Freya auf. Der Spritzer hat sie mit Wucht in ihr linkes Auge getroffen, das entsetzlich brennt. Sie hebt die Hand und drückt sie auf ihr schmerzendes Auge, während weitere Spritzer ihr Haar und ihr Gesicht treffen. Das andere Auge hat drückt sie natürlich zu, um einen weiteren Unfall zu vermeiden.

Als er alles was seine Eier hergeben in Freya hineingepumpt hat, lässt er seinen schnell erschlaffenden Schwanz los und macht zwei Schritte zurück, wäre beinah nach hinten umgefallen.

Grinsend schaut er in die Runde, wobei niemand von den anderen sein Grinsen sehen kann, weil er ja diesen klobigen Helm trägt.

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"Jetzt bin ich dran", fordert die Sturmtrupplerin nach einer kurzen Pause.

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