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Chapter 5 by tippintony tippintony

Wurde ich bemerkt?

Im Haus

Plötzlich wurde mir Schwarz vor Augen. Als ich erwachte merkte ich den Weichen Stoff unter mir. Also lies ich die Augen geschlossen. Ich lag auf einem Bett. Als neben mir eine Tür knarrte wagte ich einen Blick. Ich lag in einem Schlafzimmer. Vor dem Kleiderschrank hockte Marina. Ihr kurzer Bademantel war über ihren Arsch gerutscht. Er war fest und ansehnlich. Ich wollte schon aufspringen und sie an Ort und stelle nehmen, doch das wollte nur meine Geilheit. Marina war keine Schlampe. Sie hatte Jana offen und ohne falsche Scham erzogen doch Treue war ihr wichtig. Ich merkte das ich einen Steifen bekam. Doch er klemmte in meiner Jeans.
„Jana, nein das stimmt nicht.“ Ich hatte meine Augen wieder geschlossen. Ich hörte wie Marina zu mir kam. „Nein ich werde dich immer lieben. Du wirst immer schön sein.“
„Tim hörst du mich.“ Marinas Hand streichelte meine Wange.
„Ja Claudia, und du wirst immer schön bleiben.Sie dir deine Mutter an.“
„Tim wie spät ist es“ Marina schien zu ahnen das ich nicht wach war“
„Um 14 Uhr Schatz, du riechst heut gut.“
„Danke“ sagte sie und man hörte das sie lächelte.
„Ah es tut weh Liebling“ stöhnte ich.
„Kann ich dir helfen.“ fragte Marina besorgt.
„Mein Schwanz presst gegen die Hose. Ich komm nicht ran. Kannst du ihn befreien Liebling. Ich glaube der Gedanke an deine Mom hat mich scharf gemacht.“ Ich bemühte mich Spass in den Satz einfliesen zu lassen. Ich konnte mich nicht beherschen und blinzelte kaum merklich.
Ich sah Mariana mit großen Augen sitzen. Mann konnte ihre Überlegungen am Gesicht ablesen. Sollte sie dem Freund ihrer Tochter die Hose öffnen? Das ging doch nicht. Aber er schien schmerzen zu haben.
Ich beschloss noch einen drauf zu setzten Ich raunte. „Jana Schatz liebst du mich nicht mehr?“
Was würde Marina tun. Würde sie helfen oder auf Jana warten?

Wie geht es weiter?

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