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Chapter 6 by tippintony tippintony

Wie geht es weiter?

Marina will helfen

Mit hochrotem Kopf nästelte sie an meinen Knöpfen. Sie konnte meinen Ständer bestimmt durch den Jeansstoff spüren. Mittlerweile stand ihr Bademantel ein Stückchen offen. Wie gern würde ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine fahren. Ich sah das ihre Lustgrotte mit dunklem Schamhaar bedeckt war. Nein kein Busch, nur kurzgeschnitten. Es würde mich nicht stöhren wenn ich sie mit der Zunge verwöhnen würde. Es unterstrich ihre Weiblichkeit. Ich hatte mich schon oft gefragt wie sie ohne Klamotten aussah. Wenn ich sie sonst in ihrer Blauen Jeans sah. Wie ihr geiler Po und ihre Schenkel von Stoff umschmiegt wurden. Ich starte ihr oft unbemerkt zwischen die Schenkel. Wie sich der Reisverschluss spannte. Wie oft hatte ich geträumt ihr zwischen die Beine zu greifen. Oh und nun stand sie hier. Ihre Hände griffen in meinen Hosenbund. Sie zog die Hose hinab wobei auch meine Unterhose hinabglitt. Und schon sprang ihr mein Schwanz entgegen. So groß und hart war er noch nie. Er schlug er gegen ihren Arm und aus Reflex wollte sie ihn zurückdrücken. Doch allein die Berührung reichte aus um abzuspritzen. Heißes Sperma klatschte gegen ihre Hand und Arm. Marina schnappte nach luft und ihr entfuhr ein „Oh nein“
„Oh Jana, jaaaa“ brummte ich scheinbar in meine Ohnmacht gefangen.
Marina schlug die Hände vor ihrem Gesicht zusammen. Da stand sie. Ihr nasses schulterlanges Haar klebte an ihrem schlanken Gesicht. In ihren vierzig Jahren hatte sie das nie erlebt. Ihre vollen Brüste bebten unter dem Bademantel.
Sie stand mit dem Freund ihrer Tochter im Schlafzimmer. Seine Hose in der Kniekehle und sein Schwanz in einer Lache Sperma. Sie stand neben ihm mit seinem Sperma an Hand und Wange. Sie konnte nun auf der Stelle vor Scham im Boden versinken.Wäre Marina ihre Mutter und hätte das gesehen, sie würde sich selbst auf die Klosterschule schicken. Sie hatte das Vertrauen ihrer Tochter missbraucht, ihren Freund benutzt und gegen alle ihrer Vorsetzte verstoßen.
Was wenn ihre Tochter jetzt heimkäme. Sie musste schnell in andere Sachen schlüpfen und alles wieder in Ordnung bringen.

Was geschieht weiter?

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