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Chapter 2 by TinaMeier TinaMeier

Die Dusche

Plumpe Anmache

Ich bin froh, endlich wieder in der Unterkunft zu sein. Endlich aus den matschigen Klamotten raus. Zum Glück ist das zweite Bett in meine Doppelzimmer gerade nicht belegt. Sie hat den Lehrgang kurz vor meiner Ankunft abgebrochen, wurde mir nur kurz mitgeteilt.

Ich ziehe alles aus und wickel mir ein Handtuch um den Körper. Von der Brust abwärts gesehen reicht es so gerade ganz knapp über meine Pobacken.

Ich beeile mich nicht, ich weiß ja, dass sie die Duschräume zu klein sind für alle Lehrgangsteilnehmer, so wird es locker über eine Stunde dauern, bis mein Team endlich an der Reihe ist. Als ich in Latschen über den Flur schlurfe, sehe von weiten schon Miller und Green wartend an der Wand lehnen. Neben ihnen stehen die restlichen fünf Mann meiner Gruppe. Miller nickt kurz Richtung Duschräume:“Noch alles voll. Aber wenn die noch lange brauchen, müssen wir uns richtig beeilen, damit wir pünktlich zum essen in der Kantine sind.“

Etwas sauer schaut mich daraufhin einer meiner anderen Kameraden an, ich weiß sofort, das die Jungs mir die Schuld dafür geben. Ohne mich hätten die den Hindernislauf viel schneller beendet. Keiner von Ihnen sagt ein Wort, während wir warten, bis wir an der Reihe sind, doch ab und zur starrt mich einer von ihnen in einer Art und Weise an, dass mir unheimlich wird.

Endlich sind wir dran. Ich sehe, als ich den Duschraum das erste Mal betrete, das es keine Kabinen gibt. Nur Haken an der Wand für die Handtücher. Eine Gemeinschaftsdusche. Nebel von dem Wasserdampf von über 60 Leuten, die vor uns dran waren, schwebt durch den Raum. Als ich erkenne, dass ich nun alleine mit den sieben Männern in einem Raum duschen muss, bleibe ich etwas pikiert stehen. Doch einer von mir schiebt mich weiter in den Duschraum hinein und drängelt sich dann an mir vorbei, hängt sein Handtuch auf und springt unter eine Dusche.

Unwillkürlich fällt mein Blick auf seinen gut trainierten Körper. Dann tiefer auf seinen Schwanz. Der ist gar nicht so schlecht bestückt, denke ich.

“Trödel nicht herum, Blondie oder willst du kein Abendessen?“ Sagt einer der Jungs.

„Stör sie nicht, sie starrt gerade auf Jasons Schwanz.“

Ich werde rot, hatten sie mich doch erwischt und nun lachen sie auch noch dreckig.

Doch eine Blöße will ich mir nicht geben vor den Männern.

Verschämt drehe ich mich herum und hänge nun mein Handtuch an einen der freien Haken. Natürlich ist mir klar, dass mein ganzes Team mich jetzt anstarren wird, wenn ich mich wieder herumdrehe, unter eine Dusche gehe und den Wasserhahn aufdrehe.

“Hey Blondie, wenn du so scharf auf meinen Schwanz bist, dann kannst du ihn gleich einseifen.“Bietet Jason lachend an. Ich entgegne:“ Das kleine Ding? Das lohnt doch gar nicht.“

Die Männer lachen. Statt mich anzustarren sehen nun alle auf Jasons Schwanz.

Aber Jason gibt nicht so leicht auf: “ Gib zu, du bist noch ganz feucht zwischen den Beinen, weil Green dir eben an der Hinderniswand an die Möse gepackt hat und jetzt suchst du einen Schwanz.“ Er grinst frech.

Unwillkürlich muss ich an den Vorfall an der Holzwand denken. Nun schauen wieder alle mich an. Ich greife nach meinem Duschgel.

“Na ja so lange dauert das ja nicht. Ist ja nicht viel Arbeit.“Verkünde ich, als ich auf Jason zugehe. Ihm fällt die Kinnlade runter, als ich ein paar Tropfen Duschgel auf sein Ding spritze und das Gel anschließend mit der Hand verteile. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Zum Abschluss ziehe ich noch seine Vorhaut zurück. Seife seine Eichel ein und reibe seinen Schwanz ein paarmal auf und ab. “Die Seife wegspülen kannst du aber alleine? Oder?“ Er nickt verklärt. Ich grinse breit, schaue in die Runde, den es ist auf einmal still im Raum, denn alle schauen zur Tür. Ich folge ihrem Blick, dort steht der Sergeant.

Der Sergeant ist not amused

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