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Chapter 4 by Stramme_Nudel Stramme_Nudel

Wie geht es weiter ?

Platzanweiserin? Maria soll ganz andere Sachen machen...

Maria stolpert in den spärlich beleuchteten Raum. Sie kann nichts sehen und hört nur das aus billigen Boxen dröhnende künstliche Gestöhne.

An der Decke hängt ein Beamer und strahlt die Leinwand an. Gerade verwöhnt eine langhaarige Blondine einen gutgebauten Mittdreißiger mit großen Geheimratsecken mit dem Mund.

Maria errötet: sie hat doch noch nie einen erigierten Penis gesehen! Eine heiße Welle der Scham und gleichzeitig der Erregung durchflutet sie. Sie kennt das kleine Ding ihres jüngeren Bruders, aber so ein Phallus ist ihr noch nicht begegnet. Ihr wird trotz des mehr als knappen Minikleids heiß. Verstohlen mustert sie die Latte des Pornodarstellers.

Schüchtern sieht sie sich um: alle Besucher sind Männer, und alle starren sie an. Mit Entsetzen sieht sie, dass manche sogar die Hose offen haben, und was ist das Rote in ihren Händen, was sie reiben...? Maria weicht zurück und will fliehen.

Sie stolpert auf den ungewohnten High Heels rückwärts und prallt gegen den Bauch des Geschäftsführers. "Na na na, was ist denn da los?" poltert der los. "So war das nicht abgemacht!"

Maria fährt herum. Der zu kleine Minirock rutscht schon wieder hoch.

"Aber, aber, das sind Schweine da draußen! Machen sich am Schwanz rum und starren mich dabei noch an!" empört sich Maria. "Lassen Sie mich hier raus, in so einem ekligen Loch kann ich nicht arbeiten!"

Der Geschäftsführer hält sie an den Handgelenken fest. "Maria, das geht nicht. Ich habe doch fest mit dir gerechnet! Meine anderen, ähäm, 'Platzanweiserinnen' sind alle krank und wer soll die Arbeit machen? Ich brauche dich heute hier. Bitte."

Maria überlegt. Wieso ist sie denn immer so verständnisvoll? Der Geschäftsführer tut ihr leid. Bestimmt hat er eine **** zu ernähren!

"Okay, ich versuch's... aber nur heute!" gibt Maria nach. Im selben Moment hasst sie sich dafür.

Hinter ihr haben sich nämlich ein paar Männer versammelt, und auch von ihnen haben einige den Hosenschlitz offen und ihre Penisse stehen heraus.

"Frau Platzanweiserin, ich finde meinen Platz nicht mehr!" beginnt der erste. "Können Sie mir helfen?" Zum Glück hat er seine Hose geschlossen. Nur eine lange gebogene Wurst scheint darin zu stecken. Maria erschauert.

"A-a-alles klar, wie wäre es dort vorn?" stottert Maria. Sie führt den Gast in die dritte Reihe. Auf der Leinwand taucht nun der Schwanz rhythmisch in die Scheide der Darstellerin ein. Maria durchfährt eine Welle der Sehnsucht.

Der Gast, der hinter ihr her nach vorne geht, beginnt wie selbstverständlich ihren Po zu streicheln. Der Rock ist schon wieder ein gutes Stück hochgerutscht.

Maria fährt herum: "Was fällt Ihnen ein! Ich bin doch nicht so eine!" giftet sie den Mann an und schlägt ihm auf die Wange.

"Ja aber, was soll denn das?" schnaubt der Mann zurück. "Sehen Sie sich doch mal an! Sie kommen hier in einem nuttigen Kleid und diesen Fick-mich-Schuhen rein und dann schlagen Sie Ihre Kunden??? Es gibt in diesem Kino immer eine weibliche Bedienung!"

"Ja genau!" pflichten einige der Männer bei, die ebenfalls hinter Maria hergelaufen sind. "Wir sind extra wegen der Bedienung hier!" ereifert sich ein anderer, dessen Eichel feucht glänzt. "Die Filme sind hier eh immer nur Schrott".

Maria überlegt. Die Männer hier sind vielleicht allein, haben niemanden, der ihnen mal einen runterholt. Manche Frau mag vielleicht schon gestorben sein, oder will keinen Sex mehr mit ihnen. Sie haben hoffnungsfroh den Eintritt bezahlt und nun sollen sie von ihr, Maria, so grausam auf ganzer Linie enttäuscht werden?

Maria schaut auf die Leinwand. Das rotwangige blonde Mädchen dort genießt die raschen Stöße des Kerls. Genießerisch schließt es die Augen. Marias Scheide zuckt.

"Na gut! Aber nur mit der Hand!" gibt sie nach. Der Gast, der sie zuerst angesprochen hat, lächelt sie an und zieht sie in die Mitte der Sitzreihe. Er lässt sich ein den Sessel plumpsen und nestelt seine Hose auf. Als er sie herunterzieht, springt die "Wurst" heraus. Die pralle Eichel glänzt oben am Ausgang feucht.

Maria beugt sich über den Schoß des Mannes und betastet vorsichtig den Pint des Mannes. Die Haut ist feucht und weich und lässt sich leicht verschieben. Der Penis duftet frisch gewaschen und angenehm.

"Nimmst du kein Geld?" fragt er sie unvermittelt. In seiner Hand ist ein Zehn-Dollar-Schein. "Mit der Hand kostet hier immer einen Zehner" fügt er hinzu.

"Ich bin, äh heute das erste Mal da, ich weiß nicht...?" antwortet Maria ehrlich. Ihre Hand hat sich um den Schaft geschlossen und massiert ihn auf und ab. Der Mann legt ihre Brüste frei und stopft ihr den Geldschein in das heruntergeschobene Minikleid.

"Nicht so fest, nicht so schnell" bittet der Mann. "Komm, ich mach ihn dir feucht." Er spuckt sich in die Handfläche und verteilt den Speichel auf seinem Penis. "So geht es besser!"

Als Maria die Handmassage fortsetzt, bemerkt sie gleich, wie viel besser es mit Spucke flutscht. Der Mann beginnt jetzt zu stöhnen. Seine Hände liebkosen ihre Brüste, deren Knospen sich aufrichten. Ihre Erregung nimmt zu.

Plötzlich nimmt sie an ihrem Hintern eine Bewegung wahr. Ihr Minikleid wird hochgerollt, ein Höschen trägt sie nicht. Sie kann nicht erkennen, was genau ihr zwischen die Beine gedrängt wird.

Was drängt sich ihr zwischen die Beine?

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