Ein blanker Schwanz

Maria deckt ihren Po mit der freien Hand ab und schiebt den Minirock wieder herunter. Da hat sie einen zweiten Schwanz in der Hand! So gut sie kann, beginnt sie auch diesen Schwanz hinter ihrem Rücken zu reiben und zu liebkosen. Den vorderen Gast erregt das: "Ja, mach ihn auch fertig, du geile Sau!". Seine Hüften schiebt er nun nach vorne, sein Stöhnen ist rhythmisch geworden. Maria errötet heftig.

Hätte Maria sich nun nicht den Schwänzen in ihren Händen so aufmerksam gewidmet, wäre ihr nicht entgangen, dass der Kerl auf der Leinwand nun sein zuckendes Glied herauszog und in langen Schüben auf das Gesicht der Darstellerin ejakulierte. Dass es einen Samenerguss beim Mann gab, das hatte sie hinter vorgehaltener Hand auf dem Schulhof erzählt bekommen. Ihn live gesehen, noch nicht.

Der vordere Gast stöhnte nun laut: "Ich komme, ich komme...". Maria fragte, sich, was er meinte. Er war doch schon da? Plötzlich verkrampfte sich der ganze Körper, und weiße Spritzer flogen aus dem Penis in die Luft. Das meiste landete auf Marias sehniger. gebräunter Hand, ein Teil klatschte auf ihr Kleid und auf die Hose des Mannes. "Oh ja, oh ja... weiter..." stöhnte der Mann. Maria rieb weiter den nun erst recht glitschigen Johannes des Mannes.

Hinter sich hört sie nun auch das selbe Stöhnen. Der Minirock ist wieder hohgerutscht, so dass der Samenerguss auf ihren Po geht. Das flüssige Sperma fließt über ihren prallen, sportlichen Hintern; die schmalen Träger ihres Tangaslips können nicht alles aufsaugen.

Maria ist schon geschäftstüchtig geworden: "Das macht 10 Dollar", sagt sie zu dem rotgesichtigen, schwer atmenden Mann. Er gibt ihr den Hurenlohn.

Jetzt muss sie sich aber saubermachen!